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attac-Radio: "Der große Umbruch – Deutsche Städte und Globalisierung"

Was macht die Globalisierung mit den Kommunen, und was machen die Kommunen daraus? Wo sind sie Opfer und wo sind sie Täter? Und wie können Alternativen aussehen?
Dazu referierte HEINZ Werner bei dem Treffen der bundesweiten Attac-Arbeitsgruppe Kommunen Ende September in Mannheim aus seiner 2008 vorgelegten Studie mit dem Titel "Der große Umbruch – Deutsche Städte und Globalisierung".

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Weltempfänger: "wissensLandschaften - Das Beispiel Kassel"

Sendetermin: Donnerstag, 2. August, 21-22 Uhr, Freies Radio Kassel 
Insgesamt acht internationale Teams aus Studierenden und Hochschullehrern der Fachrichtungen Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung arbeiteten vom 30. Juni bis 8. Juli im Bürgersaal des Rathauses zum Thema Kassel als
Wissenslandschaft und gingen der Frage nach, was eine Universitätsstadt heute ausmacht. Es war die siebte Veranstaltung im Rahmen der "experimenta urbana" – ein an die "documenta urbana" anknüpfender Workshop über Urbanität und Gestaltung..
Anna Kuszynska-Behrendt und Klaus Schaake wagen zusammen mit Manuel Cuadra, gemeinsam mit Wolfgang Schulze Leiter der experimenta urbana und Hochschullehrer in Kassel, Blanca Zúñiga (Universidad de Talca, Chile), Gaetano Licata (Università di Palermo) und Michael Hirschbichler (ETH Zürich) einen Blick auf die Erkenntnisse des Workshops, auf Kassel und auf die gebaute wie nichtgebaute Umwelt. Livestream über www.freies-radio-kassel.de, UKW-Frequenz 97.8 per Kabel und 105.8 über Antenne
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Weltempfänger: DDR und Polen - eine Jugend - Podcast


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Michael Meinicke ist das, was man in der DDR einen "Gammler" nannte: Langhaarig und barfüßig steht er - zuvor ein treuer Staatsbürger des Arbeiter- und Bauernstaates - für eine Welt jenseits staatlich verplanten Lebens, für Freiheit, "love, peace and happiness".  
1968 und die damit verbundene Aufbruchstimmung des Prager Frühlings sowie die Studentenbewegungen in der westlichen Welt markieren für Michael Meinicke einen Wendepunkt. Von heute aus betrachtet ist  der Prager Frühling für ihn der Ausgangspunkt für jene Entwicklungen, die zur friedlichen Revolution von 1989 führen sollten. 
Meinicke ist Teil der kritischen Öffentlichkeit in der DDR. Sieben Gedichte "bescheren" ihm zwei Jahre Gefängnis. Oft ist er in den siebziger Jahren in Polen und hat dort ungeahnte Freiheitserlebnisse. 
Anna Kuszynska-Behrendt und Klaus Schaake blicken zusammen mit einem Zeitzeugen in eine gar nicht so weit entfernte Vergangenheit. Der Podcast: Wie immer ohne Musik.

Weltempfänger: Santa Clara/Kassel crossmedial

Die Weltempfänger-Sendung zur Kooperation zwischen dem zentralkubanischen Santa Clara und Kassel mit Heike Vollmann und Michael Wilkens wird Teil eines Themenschwerpunktes zu Städtepartnerschaften/Kooperationen in der Juli-Ausgabe der Lateinamerikazeitschrirft "ila" in Bonn. Bei ihren Recherchen wurde die Redaktion auf den Podcast bei kassel-zeitung aufmerksam und verarbeitete Teile der Sendung, die am 10. Mai im Freien Radio Kassel ausgestrahlt wurde.
>>Aktuelle Infos zum Weltempfänger
Nächste Sendung: Donnerstag, 5. Juli, 21 bis 22 Uhr: DDR und Polen - eine Jugend; mit Zeitzeuge Michael Meinicke.

Weltempfänger - Santa Clara/Kuba als Podcast


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Heike Vollmann und Michael Wilkens, Ehrenbürger der zentralkubanischen Stadt Santa Clara und Begründer einer seit 1989 bestehenden Zusammenarbeit mit der dortigen Universität und dem Stadtteil "Condado", sind bei Anna Kuszynska-Behrendt  und Klaus Schaake zu Gast.
Um Scherereien mit der GEMA zu vermeiden, gibt's hier keine Musik. "Weltempfänger - Santa Clara/Kuba als Podcast" vollständig lesen

Startschuss für Umbau Goethe- und Germaniastraße

In der Goethestraße rollen die Bagger an

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Von einer tollen planerischen Leistung sprach Stadtbaurat Christof Nolda beim offiziellen Startschuss der Bauarbeiten, welche die Goethe- und Germaniastraße zu einer Flaniermeile mit vielfältigen Aufenthaltsmöglichkeiten werden lassen. "Sich in der Stadt und nicht durch die Stadt bewegen" ist die Maxime für diesen Umbau, den der Stadtbaurat für beispielhaft hält, um Bewohnern und Nutzern im Vorderen Westen ein Stück Stadt zurückzugeben. Klaus Schaake sprach mit Christof Nolda über Hintergründe und Perspektiven.

"Weltempfänger" - die Radio-Premiere als Podcast


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Geboren in einem Land, das es nicht mehr gibt, aufgewachsen in einem, das sich nie wirklich wie Heimat anfühlte, einem, in dem die Eltern für ihre Kinder keine Perspektiven sahen und in dem sie die "Scheiß-Deutschen" waren, kommt Beny Krik, so sein Künstlername, als Jugendlicher in ein anderes unbekanntes Land, in dem er plötzlich der "Scheiß-Russe" ist. Die "Weltempfänger" Anna Kuszynska-Behrendt und Klaus Schaake hatten den jungen Künstler, Mitglied der Rap-Formation "Ginex" zu Gast und sprachen über seine Erfahrungen.
Um Scherereien mit der GEMA zu vermeiden, gibt's hier keine Musik.

Wolfhager Bürger demokratisieren Energiewende


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Vor einem Jahr kamen Hunderte von Interessierten zu den beiden Auftaktveranstaltungen für die Gründung einer Bürgerenergie-Genossenschaft in Wolfhagen. 40 unter ihnen waren bereit sich ehrenamtlich für die Vorbereitungen zu engagieren, arbeiteten eine Satzung aus, klopften rechtliche Fragen ab und schafften die politischen Rahmenbedingungen für die Beteiligung der Bürgerenergie-Genossenschaft an der Stadtwerke Wolfhagen GmbH - ein Schritt zur Demokratisierung der Energiewende.
Am 28. März 2012 fand in der vollbesetzten Wolfhager Stadthalle nun die Gründungsversammlung statt. Es herrscht Aufbruchsstimmung.
Wilfried Steinbock, Vorstand des Gründungsteams, zeigte sich von der historischen Dimension seiner Mission überzeugt: "Wir schreiben heute Abend Geschichte", so seine Worte. Martin Rühl, Geschäftsführer der Stadtwerke Wolfhagen rief den Anwesenden zu: "Wir wollen die Energiewende in Wolfhagen machen! Nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern wir wollen auch schwarze Zahlen schreiben."
Der geplante Bürgerwindpark am Rödeser Berg ist dazu ein zentraler Baustein, wie sich bei der Vorstellung des Geschäftsplans durch Prof. Hans Martin zeigte. Klaus Schaake sprach mit dem emeritierten Hochschullehrer für Arbeitswissenschaft, der seinerzeit an der Universität Kassel lehrte und sich heute für die Energiewende engagiert. "Wolfhager Bürger demokratisieren Energiewende " vollständig lesen

Oskar Negt über das reduzierte Menschenbild


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Als angesehene Größe der Wissenschaftslandschaft und Schüler Adornos avanciert Oskar Negt zum Stargast einer Veranstaltung der Freien Schule Kassel. Der Sozialphilosoph erläutert im Gespräch seine Sicht zu fatalen Trends unserer Zeit, alternativen Experimentalräumen und den Schwächen eines reinen Wirklichkeitssinns.

"Legt es ad ACTA! Vorläufig reicht nicht!"

Die erste Reihe

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"Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freiheit klaut." Gut 1500 Menschen, darunter erfreulich viele jüngere, trotzten heute nach Polizeiangaben in der Kasseler Innenstadt der Kälte und protestierten für einen Stopp des ACTA-Abkommens. Der von der Bundesregierung zugesagte vorläufige Stopp reicht den Demonstranten, die sich in einer erfreulich bunten Mischung auf dem Opernplatz einfanden, nicht aus.
Er wäre nicht der Erste
Auch die Organisation war sehr erfrischend, hier hatten sich keine strammen Demo-Aktivisten getroffen, die ihr Programm abspulten und keine Politprominenz riss das Wort an sich. "Die Transparent-Träger bitte zu ihren Transparenten", so eine der Flüstertüten-Durchsagen. Oder: "Hier vorne stehen noch Ordner-Binden, bitte abholen." Ein anderer: "Ich hab' ein vier Meter breites Transparent und bräuchte noch eine Spraydose oder einen fetten Edding." Die Demonstranten zogen dann vom Opernplatz zum Königsplatz, wo dann durchaus zu hören war: "Kann hier jetzt mal jemand Stimmung machen?" Zurück am Opernplatz konnte es sich einer der Demonstranten nicht nehmen lassen, Louis Spohr eine Guy-Fawkes-Maske überzuziehen.
Bilder und Soundschnipsel unter ...mehr, ein kurzes Interview mit einem Aktivisten aus der ersten Reihe gleich hier.
""Legt es ad ACTA! Vorläufig reicht nicht!"" vollständig lesen

Tom Koenigs: "Wir haben zweifellos Krieg in Afghanistan"

Tom Koenigs bei seiner Lesung aus "Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?" am Freitagabend im Café Freiraum

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2005, 2006 und 2007 war es für Tom Koenigs, Sondergesandter des UN-Generalsekretärs und Leiter der UN-Mission in Afghanistan, nicht klar, in welche Richtung sich die Dinge am Hindukusch entwickeln. Heute bezeichnet der grüne Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe die Auseinandersetzungen als Krieg.
"Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?" ist der Titel seines Buches, in dem Koenigs die Erfahrungen seiner UN-Mission in persönlicher, anekdotischer, zweifelnder und selbstzweifelnder Weise niedergeschrieben hat und damit der Geschichte von Wiederaufbau und Befriedung oder dem Beispiel des Scheiterns westlicher Einmischung nachgeht.
Kommende Woche wird Tom Koenigs im Bundestag für die Verlängerung des Mandats der deutschen Truppen stimmen, wie er am Rande seiner Lesung in Kassel sagte.
Klaus Schaake hatte "seine Exzellenz", wie er ob seiner Abneigung gegen die Repräsentation vor Ort oft angesprochen wurde, am Mikro.

"Krise, Krisenpolitik und Widerstand"


Die Aktivistin Cristina Asensi über Hintergründe, Ziele und Struktur der spanischen Bewegung "Echte Demokratie jetzt!"


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Am 11. Oktober hatte die Attac-Regionalgruppe Kassel in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu einer Veranstaltung über die Schuldenkrise in Europa, den damit verbundenen Demokratie- und Sozialabbau und die spanische Demokratiebewegung eingeladen. Hier Auszüge aus der Veranstaltung.

Freisprechanlage auditiv: Das Klempnern


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Wir hatten angekündigt und podcasten nun. (Nochmal zur Erinnerung: Wir hatten an den volksläufig bekannten Bleirohrleger gedacht, wurden aber des Besseren belehrt, dass sich der Beruf ursprünglich nach der Metallblechbearbeitung benannt hat. Unser aktueller Berufsvertreter hat schöne Auskunft darüber gegeben, was sich da heute so tut.

Kunst trotz(t) Demenz - Kurator im Interview

Herbert Zangs, ein Weggefährte von Joseph Beuys, zeichnet drei Tage vor seinem Tod (2003) seinen "Abstrakten Sonnenuntergang", der auch in der Ausstellung zu sehen ist.

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Ein gesellschaftliches Thema auf unkonventionelle Weise zu präsentieren war Andreas Pitz Ansatz für die heute im Diakonissen-Krankenhaus eröffnete Ausstellung. An Demenz erkrankte Künstler, darunter solche mit internationalem Renommee und Angehörige, die sich auf künstlerische Weise mit dem Thema auseinandersetzen präsentiert die Ausstellung und plädiert in und mit ihren 120 Werken von 32 Künstlern für einen anderen Blick auf ein ansonsten angstbesetztes Thema. Klaus Schaake sprach mit dem Kurator.
Noch bis 8. Februar 2012 im Diakonissen-Krankenhaus, Casino, 1. und 2. OG, Herkulesstraße 34, 34119 Kassel

Neue Galerie: "Bauen ist eins der letzten großen Abenteuer"

Neue Galerie im Umbau. Foto: Uwe Zucchi (Pressematerial mhk)

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Die "dritte Geburt" des Hauses stand heute bei der Einweihung der Neuen Galerie als Thema auf der Agenda. Mit der Generalsanierung, technischen Modernisierung und Neugestaltung der Räume im Innern des Museumsgebäudes durch das Büro Staab Architekten Berlin in den Jahren 2006 bis 2011 entstanden ein neuer Eingangsbereich mit anschließendem Foyer und neuen Ausstellungsflächen, einschließlich zusätzlicher Räume für Wechselausstellungen.
Klaus Schaake sprach mit Volker Staab über seine Interpretation dieses Hauses. "Neue Galerie: "Bauen ist eins der letzten großen Abenteuer"" vollständig lesen

Doku: Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit dem Publikum

Hamed Abdel-Samad

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Erfreulich undogmatisch ging es bei Frage und Antwort zu einem ansonsten stark mit Vorurteilen und Klischees behafteten Thema zu - was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass für eine Debatte über das Zusammenleben der Religionen und Kulturen in Deutschland keine Zeit blieb. Zitat Hamed Abdel-Samad: "Vertrauen Sie niemandem, der zu Ihnen kommt und die Wahrheit mit dem Löffel verabreichen will." Gefragt, ob es in Ägypten, wo jetzt ein Militärrat über wichtige Machtpositionen verfügt, überhaupt eine wirkliche Revolution gegeben habe, meinte der Tahrir-Platz-Besetzer, man solle das Wort nicht so politikwissenschaftlich definieren: "Nennen Sie es hier in Kassel, in einem gemütlichen Raum, wie Sie wollen. Jeder, der dabei war hat gespürt, dass die Mauer der Angst gefallen ist. Das ist die eigentliche Revolution für mich."

Doku: Gespräch zum "Untergang der islamischen Welt"

Hamed Abdel-Samad (re.) im Gespräch mit Martin Reuter

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Der deutsche Ägypter Hamed Abdel-Samad sollte in die Fußstapfen seines Vaters treten und Imam werden. Mit zwölf sollte er den Koran auswendig können, doch es kam anders. In einem langen Prozess konvertierte er vom Glauben zum Wissen, ist Teilnehmer der Revolution auf dem Tahrir-Platz, provoziert unter anderem mit der These vom "Untergang der islamischen Welt", schreibt Bücher und spricht mit den Menschen - hier wie dort. Im Kulturzentrum Schlachthof sprach er mit Martin Reuter.

Freisprechanlage auditiv: Erbschaftsstreitigkeiten mit Lucius Burckhardt


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Wir hatten eingeladen zum Gespräch mit der Gruppe Fahrradcontainer (auf dem Universitätsgelände) über die Planung zur baulichen Erweiterung der Universität Kassel. (Dabei noch eine kleine Korrektur: Die Gruppe ist nicht, wie die Ankündigung nahelegt, gegen den Bau, sondern die Art und Weise der Planung und des Umgangs von Verwaltung und Politik mit Beteiligten bzw. Betroffenen. Kritik u.A.: Der jetzige "Fahrradcontainer" soll nach Belieben verschoben werden, Zusagen zur Erhaltung werden in Gummiform gegeben, widersprüchliche Angaben zu den nötigen Schritten für die Containerbetreiber gemacht, Bäume ersatzlos abgesägt, ein Quartiersplatz ruiniert.) "Freisprechanlage auditiv: Erbschaftsstreitigkeiten mit Lucius Burckhardt" vollständig lesen

Quartiersentwicklung: "Ohne Bürgerengagement läuft nichts!"

Kleine Expertenrunde mit ungünstiger Genderkonstellation (vlnr): Dirk Schumacher, Prof. Alexander Eichenlaub, Stefan Bürger, Dr. Rudolf Ridinger und Axel Gedaschko

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Im Wirtschaftswunder-Deutschland entwickelte sich ein solides Delegationsprinzip der Bürger an Kommune und Staat, das heutzutage der Aktivierung von Nachbarschaften entgegen steht. Prof. Alexander Eichenlaub, Universität Kassel, zitierte den Schweizer Schriftsteller Max Frisch - seines Zeichens auch studierter Architekt - mit dessen Ansicht, niemand anders als die Stadtbewohner sollten sich um das Notwendige kümmern. "Quartiersentwicklung: "Ohne Bürgerengagement läuft nichts!"" vollständig lesen

Kolonnadenflügel im Konzertgarten feierlich eröffnet


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"Anbau an die Stadthalle" könnte man profan die Bauaufgabe beschreiben, der sich Prof. Alexander Reichel mit diesem Bauwerk gewidmet hat. Für Oberbürgermeister Bertram Hilgen ist das neue Veranstaltungsgebäude "ein Bogenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft". Für die Architekten stellte sich die gestellte Wettbewerbsaufgabe als "vertrakt" dar: Die vielen verschiedenen Ebenen im historischen Gebäude und dessen Gestaltungselemente galt es in ein modernes und funktionales Gebäude umzusetzen, das einerseits Respekt vor der Geschichte zeigt und andererseits mit seiner Anmutung eine moderne Kongresshalle nicht negiert. Klaus Schake sprach mit Alexander Reichel, der mit seinem Entwurf als Sieger aus dem Wettbewerb hervorging. Unter ...mehr sind einige Fotos zu sehen. "Kolonnadenflügel im Konzertgarten feierlich eröffnet" vollständig lesen