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Weltempfänger: DDR und Polen - eine Jugend - Podcast


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Michael Meinicke ist das, was man in der DDR einen "Gammler" nannte: Langhaarig und barfüßig steht er - zuvor ein treuer Staatsbürger des Arbeiter- und Bauernstaates - für eine Welt jenseits staatlich verplanten Lebens, für Freiheit, "love, peace and happiness".  
1968 und die damit verbundene Aufbruchstimmung des Prager Frühlings sowie die Studentenbewegungen in der westlichen Welt markieren für Michael Meinicke einen Wendepunkt. Von heute aus betrachtet ist  der Prager Frühling für ihn der Ausgangspunkt für jene Entwicklungen, die zur friedlichen Revolution von 1989 führen sollten. 
Meinicke ist Teil der kritischen Öffentlichkeit in der DDR. Sieben Gedichte "bescheren" ihm zwei Jahre Gefängnis. Oft ist er in den siebziger Jahren in Polen und hat dort ungeahnte Freiheitserlebnisse. 
Anna Kuszynska-Behrendt und Klaus Schaake blicken zusammen mit einem Zeitzeugen in eine gar nicht so weit entfernte Vergangenheit. Der Podcast: Wie immer ohne Musik.

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