So. 14.9. 19:30 station15 Konzert "Vielsaiter" mit Kollektivkomposition
Morgen am Sonntag, den 14.9. um 19:30 Uhr, gibt Markus Siebert das Abschlusskonzert mit seinem "Vielsaiter".
Die Komposition für dieses Konzert entstand in Zusammenarbeit mit dem Publikum während der einwöchigen Ausstellung in der "station15". Der Vielsaiter hat einen außergewöhnlichen Klang, der den Zuhörer in eine andere Zeit und an einen anderen Ort versetzt. Mal klingt er wie das chinesische Instrument Koto, dann wiederum erinnert er an ein Spinnett. Wer den Vielsaiter bis heute nicht gehört hat, hat morgen das letzte Mal in diesem Jahr die Gelegenheit zu sehen und zu hören, wie Markus Siebert sein Konzert "zelebriert" und zeigt wie viele Klangmöglichkeiten dieses Unikum unter den Musikinstrumenten bietet.
Ort: "station15" in der Goetheanlage am Basketballfeld unter dem Kiosk-Pavillon Ecke Herkules-/Freiherr-von-Stein-Str.
Der Vielsaiter, ein technisches Unikum unter den Saiteninstrumenten, besteht aus 3 zylindrischen Klangkörpern mit je 64 Saiten. Zu Beginn der Ausstellung sind alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt. Durch verschiebbare kleine Stege können stufenlos Töne gesetzt werden. Mittels mehrerer verstellbarer Plektren werden alle Saiten auf den sich drehenden, zylindrischen Klangkörpern gezupft. Es entstehen Akkorde und Arpeggios. Unter Einflussnahmen des Publikums zusammen mit dem Erbauer und Musiker Markus Siebert begann mit der Museumsnacht am 6.9. eine einwöchige progressive Komposition. Das Resultat wird am 14.9. um 19:30 Uhr zu hören sein. Täglich ab 15 Uhr geöffnet.
Ort: "station15" in der Goetheanlage am Basketballfeld unter dem Kiosk-Pavillon Ecke Herkules-/Freiherr-von-Stein-Str.
Der Vielsaiter, ein technisches Unikum unter den Saiteninstrumenten, besteht aus 3 zylindrischen Klangkörpern mit je 64 Saiten. Zu Beginn der Ausstellung sind alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt. Durch verschiebbare kleine Stege können stufenlos Töne gesetzt werden. Mittels mehrerer verstellbarer Plektren werden alle Saiten auf den sich drehenden, zylindrischen Klangkörpern gezupft. Es entstehen Akkorde und Arpeggios. Unter Einflussnahmen des Publikums zusammen mit dem Erbauer und Musiker Markus Siebert begann mit der Museumsnacht am 6.9. eine einwöchige progressive Komposition. Das Resultat wird am 14.9. um 19:30 Uhr zu hören sein. Täglich ab 15 Uhr geöffnet.
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Regina Wiegartz am :