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Lesung am 14. November 2018

VS Hessen

7. Runder Tisch Literatur in Kassel

Beim monatlichen Jour fixe wird Roswitha Seiffert aus ihren Essays und Reflexionen ausgewählte Stellen vorlesen und Jean Boskja Missler eine weitere Passage aus "nirgendwo" zu Gehör bringen.

Am Mittwoch,14. November 2018, 17:00 Uhr, im Sozio-Kultur-Zentrum Werkstatt Kassel e.V., Friedrich-Ebert-Str. 175 (Straßenbahnlinie 4, Stadthalle).

Dazu laden der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Ver.di gemeinsam mit dem Autorencafé der Werkstatt Kassel e.V. schriftstellerisch Tätige herzlich ein.


StadtLabor: Die Kassel Greeter


StadtLabor zu den Kassel Greetern herunterladen
Die Kassel Greeter bieten “Greets” an, die neugierige Kassel-Gäste oder auch Interessierte aus Stadt und Region mit engagierten Kasselern zusammenbringen. Die Greeter zeigen den Gästen "ihre" Stadt.
Sie sind keine ausgebildeten Stadtführer, sondern lieben ihre Stadt und ihren Stadtteil und gewähren anderen Menschen einen Einblick in ihr ganz persönliches Kasseler Leben – ganz ohne Bezahlung und ohne ein Trinkgeld. So, wie es auch ein Freund ganz selbstverständlich machen würde.
Das StadtLabor "experimentierte" mit drei Kasseler Greetern. kassel-zeitung dokumentiert die am 23. August 2018 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht enthalten. Das hat mit der GEMA zu tun.

„Mit Federspitze statt mit Waffen“

Gegen Gentrifizierung und Mieterhöhung demonstrierte das „Aktionsbündnis gegen Entmietung“ gemeinsam mit Betroffenen und Mitbürgern. Mit dem ersten IGEL-WALK, der am Samstag in Kassel stattfand, setzen sie ihr Zeichen.

Beim IGEL-Walk demonstrieren Bürger und Anwohner gegen Entmietung und Mieterhöhung. Foto: Reimund Lill.

"„Mit Federspitze statt mit Waffen“" vollständig lesen

Viaje radial - Rundreise durch Lateinamerika: Indigener Widerstand in Ecuador (in spanischer Sprache)

Patricia Gualinga am 14. April 2018 im Kasseler Kulturbahnhof

Viaje radial mit Patricia Gualinga herunterladen
Patricia Gualinga, Botschafterin der Gemeinde Sarayaku im ecuadorianischen Teil Amazoniens, war zu Gast im Studio für Klaus Schaakes radiophone "Rundreise" durch Lateinamerika.
Die Angehörige des Kichwa-Volkes schlägt im Gespräch die Brücke vom indigenen Widerstand in Amazonien zu einem globalen Kampf für ein gutes Leben im Einklang mit der Natur. Engagiert und mit ihrer starken Präsenz klärt sie über die Weltsichten ihres Volkes auf und den Beitrag, den Völker wie das ihre im Hier und Jetzt für eine gerechtere Welt leisten.
kassel-zeitung dokumentiert das am 15. April aufgezeichnete Gespräch; am Tag nach der Weltpremiere der Konzertlesung mit dem Titel "Die Welt im Zenit" im Kasseler Kulturbahnhof mit Patricia Gualinga und Grupo Sal DUO. Am 19. April 2018 wurde es im Freien Radio Kassel gesendet. Die Musiktitel sind im Podcast nicht enthalten. Das hat mit der GEMA zu tun.

Wie hoch ist der IQ von Frank Thonicke (HNA)

>>Komisch auch, dass der Mann, der Neuankömmlinge und Einheimische verbinden will, von den „Outsidern“ in der Nordstadt spricht, für die seine Kunst nicht da sei.<< (Frank Thonicke, HNA 23.05.18)

Wer in der Lage ist, die Bedeutung von Begriffen aus ihrem Kontext zu erschließen, weiß, dass Olu Oguibe sich niemals abfällig über die Bewohner der Nordstadt geäußert hat. Der HNA-Redakteur Thonicke ahnt es, wenn er die Ethik Oguibes benennt: Neuankömmlinge und Einheimische miteinander (freundlich, menschlich, solidarisch) zu verbinden. Weil dies dem humanen Impuls Oguibes entspricht, kann als Hinweis und Indiz dienen, dass der Künstler die Bewohner der Nordstadt nicht abqualifiziert. Aber weil Thonicke sich in eine Verstockung (neutestamentlicher Begriff) hineinmanövriert hat, und zwar durch seine fortschreitende Zitatverstümmelung, erkennt er nicht, sieht er mangels Empathie nicht, dass Oguibe nicht die Bewohner der Nordstadt gemeint haben kann, sondern er sieht einen Widerspruch zwischen Oguibes Ethik (verkörpert im  Obelisken) und der Herabsetzung der Nordstadtbewohner. Thonicke müsste aber sagen, es gibt keinen Widerspruch, weil meine, Thonickes "Deutung", falsch ist. "Wie hoch ist der IQ von Frank Thonicke (HNA)" vollständig lesen

Barbarische sogenannte Baumpflege in Beuys' Stadtverwaldungs-"Kulturstadt"....

Wer war das?
Fotos von 2016 zeigen, wie es bis 2017 an diesem wunderbaren Ort (Schanzenstraße, mit Blick über grüne Stadtteile und Gärten auf Habichtswald und Herkules), aussah>
"Barbarische sogenannte Baumpflege in Beuys' Stadtverwaldungs-"Kulturstadt"...." vollständig lesen

Kreativ- & Kulturfest im SchillerViertel No.3

I love Schiller Viertel: Das neue Logo verlinkt die alte Hompage des SchillerViertel e.V.
Am Samstag, den 9. Juni 2018 veranstalten die Mitglieder des SchillerViertel e.V. ihr Kreativ- & Kulturfest No. 3.

Nach der positiven Resonanz der letzten Jahre wird dieses Jahr die Sickingenstraße für den Verkehr gesperrt und von 14 bis 22 Uhr für Informationsstände, diverse Bühnen und Aktionsflächen freigegeben.
Im Vorprogramm findet von 10 bis 14 Uhr der 6. SchiCa BabyBasar & Kinderflohmarkt im Schiller Carrée in der Erzbergerstraße 47-51 statt. Von dort startet um 14 Uhr ein geführter KolorCubes-Graffiti-Rundgang, der pünktlich um 15 Uhr an der Chasalla-Hauptbühne in der Sickingenstraße endet.

Die gesperrte Sickingenstraße und die angrenzenden Höfe zwischen dem Grünen Weg und der Schillerstraße bieten reichlich Platz für Kunst, Film, Tanz und Musik. Neben Künstlern, Akteuren und Institutionen des Quartiers beteiligen sich auch Außenstehende mit kulturellen Beiträgen am Fest, das bis mit rund 30 Programmpunkten und über 20 Informationsständen für jeden Geschmack etwas zu bieten hat.

Die Programmübersicht 2018 und aktuelle Infos findet man bei Facebook


Zugesagt haben u.a. solch illustre Gäste wie das Dilan-Ensemble mit persischer Folklore und Kunstmusik, Hank & die Shakers mit ollen Kamellen und Morricone-Sehnsucht, Casio Rakete mit 80erJahre-Avantgarde-Schlager-Entertainment, Who Killed The Linx mit blutjungem Pop-Rock x Disco-Soul, Julia Dernbach & Claudius Freyer mit ihrer Schiller-Lesung-Performance "Lust & Frust mit dem Dichter", Mia Morgan performt ihre angry girl music, Randfilm zeigt "The good, the bad and the Schillerviertel", SOZO visions in motion unterhält mit kreativem Tanz, GeeZeS mit waghalsigen 8-BIT Schönheiten und Schillerviertels own Dustin Schenk mit KolorCubes bringt in einem Rundgang durch die wunderschöne Urban-Art die Vielfältigkeit des Viertel näher. Neben den Shows, Performances und Konzerten findet das Spielmobil Rote Rübe seinen Platz, Kinder bepflanzen unter Anleitung Grünflächen, eine Kunstsäule wird feierlich eingeweiht, Horst Mengel streunt mit seinem Liedgut durch die Straßen, die Flamencoschule "Fuego y Arena" zeigt ihre Kunst. Einen Tag der offenen Tür gibt es sowohl in der Arnold-Bode-Schule, als auch in der Tangoschule „Querido“ und bei Hammertime e.V.. Neben einer Fotoausstellung im SYIM (Systemisches Institut Mitte) sind auch Graffiti-Workshops, ein Gothic-Flohmarkt vom Schwarts e.V. sowie ein Kreativ- & Do It Yourself-Markt mit dabei.

Für das leibliche Wohl und internationale Spezialitäten sorgen diesmal u. a. die Fliegenden Köche, die Caricatura-Cocktailbar, VegiDöner, Dr. Falafel, Südhang Weinstand, Stulle & Gut, Steckenpferd, Bratwurst und Kuchenstände, das Arkadas und ein italienischer PizzaBäcker…
SAMSTAG, 09.06.18 | Eintritt frei

Vormittags: 6. SchiCa BabyBasar & Kinderflohmarkt in der Erzbergerstraße, Schiller Carrée
Mittags: KolorCubes Graffiti Rundgang (Führung, ca. 60 Min.)
14-22 Uhr 3. Kreativ- & Kulturfest in der Sickingenstraße


Anmeldung für den Gothic-Flohmarkt von Schwarts e.V bitte senden an: kontakt@schwarts.de

Anmeldungen für den Kreativ- & Do It Yourself-Markt bitte senden an: schiller-viertel@gmx.de

Viaje radial – Rundreise durch Lateinamerika: Biodanza – das Leben tanzen (in Spanisch)

Für seine radiophone "Rundreise" durch den amerikanischen Subkontinent sprach Moderator Klaus Schaake mit Carlos Manuel Dias, in Biodanza-Kreisen und darüber hinaus als "Nenel" bekannt.
Nenel lernte bei Rolando Toro, dem Begründer der Biodanza-Methode, und ist heute Direktor der Schule "Biodanza sin fronteras" (Biodanza ohne Grenzen) im südbrasilianischen Viamao. Er gibt regelmäßig Workshops in Deutschland.
kassel-zeitung dokumentiert die am 25. Januar 2018 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht enthalten. Das hat mit der Gema zu tun.


Viaje radia zu Biodanza herunterladen

Zwischen Erstaunen und Entsetzen im Stadtbetrieb

Wer schon seit Kindesbeinen an durch sämtliche Straßen einer Stadt, in diesem Fall durch die Straßen Kassels, geschlendert ist, der verwundert sich vermutlich nur noch selten über seine Mitmenschen und deren Verhalten. Auf Stadtneulinge können diese Alltäglichkeiten jedoch mitunter reichlich sonderbar wirken. "Zwischen Erstaunen und Entsetzen im Stadtbetrieb" vollständig lesen

Nachtrag zum Sturz der alten Dame

Am Donnerstag rief ein sehr freundlicher Herr von der KVG bei mir an und erklärte mir die Schwierigkeiten der sogenannten Doppelhaltestellen, zu denen auch die an der Teichstraße gehört.

Grundsätzlich gilt: Man sollte sich dort in das Wartehäuschen stellen, von dem aus man die ersten beiden Fahrzeuge gut erreicht. Das dritte muss dann noch einmal am Beginn der Haltestelle halten, ohne dass der Fahrgast sich abhetzen muss. Ich selbst winke an solchen Haltestestellen dem Fahrer mit meinem Krückstock entgegen. Bisher hat immer jeder gehalten.Worum es geht, verrät diieser Link:

http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/17402-Sturz-einer-alten-Dame.html



 


Sturz einer alten Dame

Heute am 4. 12. 2017 ereignete sich um 13:29 ein Unfall an der Haltestelle Teichstraße in Kirchditmold stadteinwärts.

Dort treffen sich tagsüber alle 30 Minuten die Bahnlinie 8 und die Busse 10 und 24. Trotz der Anzeigetafel bleibt die Reihenfolge der Fahrzeuge ein Vabanguespiel, besonders für Gehbehinderte. Wer zum Beispiel mit dem 24er fahren will und in Fahrtrichtung ganz vorn auf dem Bahnsteig bzw. der Haltestelle steht, dem kann es passieren, das er Pech hat und  die 8 zuerst kommt. Er wälzt sich mühsam die Haltestelle bergauf, doch als nächstes kommt der 10er Bus, so dass er sich weiter bergauf schleppt bis kurz hinter den 10er.

Nun steht er ideal für den Einstieg beim Fahrer in den 24er. Doch bevor dieser eintrifft, fahren 8 und 10 ab. Sekunden später taucht der 24er auf und fährt bis ganz nach unten an der Haltestelle. Einige ältere Damen und ein 75jähriger versuchen nun zum Einstieg beim Fahrer des 24ers zu  hasten. Heute ist um 13:30 dabei eine der älteren Damen gestürzt, ihre Brille fiel auf den Bürgersteig, ein Glas sprang dabei auf den Bürgersteig. Ursprüngliche bzw. potentielle Fahrgäste sprangen herbei, um  der Gestürzten zu helfen. Während dessen fuhr der 24er ab und ließ all jene Hilfsbereiten, die mit dem 24 fahren wollten, an der Haltestelle stehen.

Bei allem Verständnis für die Schwierigkeiten der Koordination der Anschlüsse von mehreren Fahrzeugen, müsste es seitens der KVG-Leitung eindeutige Anweisungen  geben, damit solche Unfälle wie heute vermieden werden. Entweder, dass der Fahrer da hält, wo die Fahrgäste stehen - oder der Fahrer stets noch einmal hält am Anfang - am vorderen Teil der Haltestelle.Worum ging es? Siehe Link:http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/17402-Sturz-einer-alten-Dame.html

StadtLabor: "Wir Wochenendrebellen"


StadtLabor zu den „Wochenendrebellen“ herunterladen

Jason, geboren 2005, ist Autist und seit seinem sechsten Lebensjahr mit seinem Vater unterwegs in den Fußballstadien Deutschlands und des benachbarten Auslands.
Sollte es ursprünglich nur darum gehen, dem Jungen einen Lieblings-Fußballverein zu suchen, bekamen ihre Touren nach und nach eine tiefere Bedeutung.
Das StadtLabor experimentierte mit Mirco von Juterczenka, Jasons Vater und Autor des Buches „Wir Wochenendrebellen“ sowie Betreiber des mit dem Grimme Online Award ausgezeichneten Blogs „Der Wochenendrebell“.
kassel-zeitung dokumentiert die am 19. Oktober 2017 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht enthalten. Das hat mit der GEMA zu tun.

Vorschlag zur Güte

Hans Eitle wurde neulich des Platzes vor dem Fridericianum verwiesen, weil er ein Schild hochhielt, dass auf der einen Seite verkündete, Kassel sei documenta-Stadt, und auf der Rückseite war sinngemäß zu lesen: Kassel sei ein Standort der Rüstungsindustrie. ... Vor allem zum letzteren wäre zu sagen: "Wie wahr!" Wie wahr!" ... Da aber das Hochhalten von Schildern, Bildern und Plakaten auf dem Hoheitsgebiet der documenta-Leitung verboten ist, hier nun mein Vorschlag zur Güte: Wir drucken die Botschaft von der Janusköpfigkeit Kassels auf T-Shirts.


Beiläufige Beobachtung

Ich saß heute, am Sonntag, den 11. 6. 2017, so kurz nach 17 Uhr gegenüber dem Fridericianum auf einem der Beuys-Steine und beobachtete die Menschen, welche dort vorübergingen. Innerhalb von etwa 10 Minuten schauten nacheinander 5 Männer in eine 6 Meter von mir entfernt stehende Mülltonne, aber nur der erste konnte aus ihr eine Pfandflasche herausangeln.... Die einen reisen mit einem Flugzeug an, werden von einer Eskorte zur documemnta begleitet. Die anderen sammeln Flaschen..... Eine Skulptur im Stile von Duane Hanson wäre vor dem Fridericianum angebracht: Der Flaschensammler.


„Ich verpflanzte mich“ – Carmen José kam von Spanien nach Deutschland und illustrierte diese Erfahrung in ihrem Buch.

Wie es ist, nicht nur ein, sondern mehrere Zuhause zu haben und sich in einer anderen Sprache zurechtfinden zu müssen, davon handelt das neueste Buch der Illustratorin Carmen José.
Ihr Werk trägt den Titel „Allí : Hier“ und handelt von Identitätsfragen, Sehnsucht nach Heimat und dem Leben zwischen zwei Kulturen. "„Ich verpflanzte mich“ – Carmen José kam von Spanien nach Deutschland und illustrierte diese Erfahrung in ihrem Buch." vollständig lesen

Eine Selbstverpflichtung – Die Charta für Baukultur Kassel

Dienstag, den 28. März, stellte die Stadt Kassel bei einer abendlichen Veranstaltung im Kongress Palais Kassel die Charta für Baukultur vor. Diese enthält Leitsätze und Instrumente für die bauliche Zukunft der Stadt.

"Eine Selbstverpflichtung – Die Charta für Baukultur Kassel" vollständig lesen

2. November --> Dokumentarfilm: "SÍ SE PUEDE. 7 Tage bei der PAH Barcelona" in der "Rothe Ecke"

Recht auf Stadt Kassel zeigt am 2. November (Mittwoch) 2016
um 19 Uhr
in der "Rothe Ecke", Naumburgerstr. 20a, 34127 Kassel
den Film
“SÍ SE PUEDE. 7 Tage bei der PAH Barcelona”.

Der dritte Teil unserer kleinen Filmreihe (nach "Miete essen Seele auf" und "Betongold") rund um Mieten, Mieter*innenproteste und das Recht auf Stadt. Wir wollen zusammen den Film "SÍ SE PUEDE. Sieben Tage bei der PAH Barcelona" über die spanische Bewegung gegen Zwangsräumungen schauen und die Situation in Kassel diskutieren.


Der Eintritt ist frei.

Recht auf Stadt Kassel: Website facebook
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