Antwortlos ... bleibt nur, wer sich nicht selbst ...
Wer auf Fragen keine Antwort bekommt, muss sich diese selbst beantworten. Übermorgen findet das nächste Reparier-Café statt:
Wer auf Fragen keine Antwort bekommt, muss sich diese selbst beantworten. Übermorgen findet das nächste Reparier-Café statt:
Es tut mir persönlich weh zu sehen, wie ein Künstler sich differenziert artikuliert, sich die Mühe macht, sich zu erklären, als wäre da jemand, der seine Worte versteht. Sicher gibt es etliche in Kassel, die auf der Seite Oguibes sind, aber sie schweigen - warum auch immer!
Hier ist die Presseerklärung im Original:
Wie es scheint, haben die Verantwortlichen der Stadt Kassel, die HNA mit ihren wechselnden Redakteuren und ihren Hate-Speech-Leser-Kommentaren den Obelisken endlich zu Fall gebracht. Ich kann dazu nur gratulieren und die Lokalredaktion der HNA weiterempfehlen.
http://www.hna.de/kassel/keine-zukunft-fuer-obelisken-in-kassel-documenta-kunstwerk-steht-vor-aus-9917337.html
Was in Kassel im Wesentlichen die HNA zu verantworten hat und zur bitteren Provinzposse für ihre Opfer gerät, geschieht täglich in der großen weiten Welt internationaler Politik und Berichterstattung:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=44227
Zitat von den Nachdenkseiten, das 100prozentig auf die HNA zutrifft: >>Die erschaffene fiktionale Wirklichkeit dient dann als Basis, auf der die konstruierte Wirklichkeit weiter aufgebaut wird.<< Und wenn Thonicke das nicht merkt, ist er entweder bösartig oder blöd.
Zitat von den Nachdenkseiten:
Nach einer mäßig erfolgreichen Spendenaktion ist der Künstler Olu Oguibe, Schöpfer des Documenta-Obelisken, in Kassel zur Unperson erklärt. Die Stadt vermittelt den Eindruck, sein Kunstwerk loswerden zu wollen. Ein Kommentar von Saskia Trebing
https://www.monopol-magazin.de/kommentar-obelisk-kassel
Die meisten Deutschen wissen vom Judentum noch weniger als vom Christentum. Hier weiterlesen: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article176807712/Leitkultur-Christen-treiben-Keil-zwischen-Juden-und-Muslime.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter
Der Text ist von Marlis Cavallaro und wurde wegen techn. Probleme von Klaus Baums PC hochgeladen.
Zum leidigen Obelisk-Sturm im Kassel-Glas der Unvernunft
Wo anders als im gefühlten Zentrum einer Stadt, wo sich fast alle Wege kreuzen und Leute lesend einen Augenblick verweilen, kann ein solcher Spruch volle Kraft entfalten - "Ich war ein Fremdling und Ihr habt mich beherbergt" oder m.E. eleganter und in der Deutung schillernder: "I was a stranger and you took me in", in mehreren Sprachen. Eine historische Skulpturen-Form, ursprünglich durch die jahrtausende hindurch von Herrschern, Kriegen oder/und Tyrannen und Siegen zeugend, steht auf einem "Königs"platz und übt mit einem Spruch vonseiten der Ohnmächtigen Wirkungsmacht aus, weil nicht gejammert oder angeklagt wird, sondern in solcher Form würdevoll gedankt. Doch hier kann offenbar nichts "Raum in der Herberge" finden - peinliche Fehler eines Strangers (anfängliche hohe Preis-Forderung, Sprachunsicherheit beim Wählen eines Begriffes, Unkenntnis unserer zur weltoffenen documenta - milde ausgedrückt: - etwas widersprüchlichen nordhessischen Ahle-Wurscht-und-Schmand-Mentalität) nützen der Abwehr ganz herzallerliebst und können drum nicht verziehen werden.
:Es geht um den Obelisken von Olu Oguibe, der sagte in der Zeitschrift MONOPOL:
"Man hat mir versichert, dass 27.000 Studenten den Obelisken am Holländischen Platz sehen würden", ..... "Aber wenn ich eine Skulptur für Studenten gewollt hätte, hätte ich eine gemacht. Der Obelisk ist für alle, nicht nur für die Outsider in der Nordstadt." Die Stadt Kassel weist eine politische Motivation für ihre Präferenz des Holländischen Platzes zurück. In einer Pressemitteilung heißt es, der alternative Standort biete "der Idee des Künstlers noch besser Gewähr, wonach der Obelisk mitten im Leben der Menschen verortet sein soll.“<<
In der HNA hieß es zunächst noch - ohne den ersten Satz, der Oguibe 27.000 Studenten verspricht.
(Dass seine Äußerung eine Reaktion auf Ansinnen der Stadt ist, geht durch das Weglassen des ersten Satzes verloren):
Wie hoch ist der Idioten-Index in Kassel? Vermutlich sehr hoch.
Um diese Behauptung zu verstehen, ist es unerlässlich, den folgenden Artikel in der Zeitschrift MONOPOL gelesen zu haben: https://www.monopol-magazin.de/documenta-kassel-streit-um-oguibe-obelisk
Es geht um das Ansinnen der Stadt Kassel, den Obelisken, der derzeit noch auf dem Königsplatz steht, auf den Holländischen Platz zu verfrachten. Um dem Künstler dieses Ansinnen schmackhaft zu machen, versprach man ihm, dass täglich 27.000 Studenten den Holländischen Platz passieren. In der Zeitschrift MONOPOL ist dazu folgendes zu lesen:
Heute morgen, am 30. April 2018, diskutierte man in der Sendung "Kontrovers" auf Deutschlandfunk Söders Pläne, in allen öffentlichen Einrichtungen in Bayern, wie z. B. in den Eingangshallen der Rathäuser, Kreuze aufzuhängen. In den Print- und Bildmedien wird Söder mit einem Kreuz gezeigt, das ziemlich wuchtig, genauer gesagt, dick und fett aussieht. So wie Söder es hält, könnte es jener dumpfe Gegenstand sein, mit der in der Filmserie "Rosenheim Cops" die Opfer erschlagen werden.
Was mich heute morgen ungeduldig werden ließ: man redete im Radio ständig vom Kreuz, ohne aber erst einmal klar zu machen, was es bedeutet, wofür es steht. Es steht auf jeden Fall für das Gegenteil einer Politik, die Söder im Begriffe ist, zu betreiben. Ich meine vor allem den Umgang mit seelisch Kranken, die man stigmatisiert, statt ihnen zu helfen.
"Söder hängt die Kreuze auf" vollständig lesen
Ist denn nicht am Freitag, den 27. April 2018, 16 bis 18 Uhr, Beckett-Anlage 12, wieder das Reparier-Café, in dem hilfsbereite Menschen mit handwerklichem Geschick und Einfühlung in technische Zusammenhänge Haushaltsgegenstände wieder in Gang bringen? Es ist jedesmal eine Freude, dort zuzusehen, wie so manches wieder zum Leben erweckt wird.
Im Kasseler Kultturforum gab es dieser Tage eine "erregte" Diskussion um den Obelisken auf dem Königsplatz. Harald Kimpel, der ein Monopol zu allen documenta-Fragen in Kassel sich erarbeitet hat, ist der Meinung: Kein Obelisk.
Seine Begründung ist alternativlos: Der Obelisk könne wegen der Straßenbahnschienen nicht auf der Mitte des Königsplatzes stehen.
Gewiss ist es so, dass Obelisken gewöhnlicherweise in der Mitte von Plätzen stehen, aber ist das ein Dogma?
Ist der Mensch ('Ihr habt mich aufgenommen ...') für die kunsthistorische Korrektheit da oder die Kunst für den Menschen?
Stehen alle Obelisken dieser Welt in der Mitte? Oder: Wo steht der Obelisk vorm ehemaligen Gebäude der Bundesbank, das sich rechts vom Kasseler Stadtmuseum befindet? Steht er überhaupt? Nein? Er wird von einem starken Mann getragen, und dieser steht am Rande einer Semi-Grünanlage zum Bürgersteig hin.
Wie erst heute bekannt wurde, überfiel ein älteres Paar das Paket-Zentrum in Staufenberg und verlangte die Herausgabe dreier Pakete, die dort - laut Sendungsverlauf von DHL - seit dem 29. Februar 2018 festgehalten werden.
Die Täter waren maskiert und bewaffnet.
Hartz IV Scholz gegen Abschaffung, aber für sozialen Arbeitsmarkt
Bundesfinanzminister Scholz lehnt eine Abschaffung von Hartz IV ab. Für die SPD bleibe es beim Kernprinzip der Arbeitsmarktreform, sagte Scholz den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er betonte, auch SPD-Vize Stegner und Berlins Regierender Bürgermeister Müller stellten das Prinzip des Förderns und Forderns nicht infrage. Beide hatten für ein Ende von Hartz IV in seiner bisherigen Form plädiert. Nach den Worten von Scholz ist es allerdings nötig, einen sozialen Arbeitsmarkt zu gestalten. Mehrere CDU-Politiker, darunter der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Linnemann, und der Arbeitsmarktexperte Laumann forderten ein Ende der Diskussion. Hartz IV müsse nicht reformiert werden.
Quelle: 12-Uhr-Nachrichten, Deutschlandradio, 29. März 2018
Die Ialana-Konferenz fand in Kassels Stadthalle statt. Die Bedeutung von Ialana findet man bei google erklärt. Max Uthoff ist mit dem Kabarettisten Claus Wagner verantwortlich für die Sendung DIE ANSTALT im ZDF.
https://www.youtube.com/watch?v=93Jjb7oo5gY
Am 27. Januar habe ich über diese Themen und insbesondere über die Strategien und Methoden der Manipulation und Irreführung auf einer Tagung in Kassel gesprochen. Die Rede finden Sie im Anschluss an diese Einführung. Dabei geht es um Ihre Freiheit. Um selbstständiges Denken. Das ist wichtig für Sie und für unser Land. Denn nur mit eigenständig denkenden Bürgerinnen und Bürger gibt es gute politische Entscheidungen. Deshalb kommen wir auf den NachDenkSeiten sehr häufig auf die Strategien der Meinungsmache und auf die Methoden der Manipulation zu sprechen. So zum Beispiel hier in mehreren Videos. Albrecht Müller.
Und hier also die kurze Rede des Herausgebers der NachDenkSeiten bei der IALANA-Tagung mit dem Thema „Krieg und Frieden in den Medien“ in Kassel am 27.1.2018 Mit dem Titel
Wie können wir uns gegen eine Manipulation unserer Einstellungen, Überzeugungen und Meinungen schützen?
"Wie mit Propaganda umgehen?" vollständig lesen
Sieben Tage vor Weihnachten möchte ich noch zwei Bücher empfehlen, die antiquarisch erhältlich sind:
Robert Musil: Ulrich, der Mann ohne Eigenschaften, diverse Verlage, diverse Erscheinungsjahre, gebunden und vor allem ungebunden.
Klaus Baum: Hans Eichel, der Mann ohne Manieren. Amman-Verlag o.J.
Am Donnerstag rief ein sehr freundlicher Herr von der KVG bei mir an und erklärte mir die Schwierigkeiten der sogenannten Doppelhaltestellen, zu denen auch die an der Teichstraße gehört.
Grundsätzlich gilt: Man sollte sich dort in das Wartehäuschen stellen, von dem aus man die ersten beiden Fahrzeuge gut erreicht. Das dritte muss dann noch einmal am Beginn der Haltestelle halten, ohne dass der Fahrgast sich abhetzen muss. Ich selbst winke an solchen Haltestestellen dem Fahrer mit meinem Krückstock entgegen. Bisher hat immer jeder gehalten.Worum es geht, verrät diieser Link:
http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/17402-Sturz-einer-alten-Dame.html