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Bundestagswahl 2013 – Kleine Entscheidungshilfe - Die Vierte: bombige GRÜNE

Die GRÜNEN waren unstrittig eine Partei, die wegen ihrer Wurzeln in der Friedensbewegung eine zuverlässige politische Kraft gegen Krieg, Gewalt und Aufrüstung darstellten. Dazu müssen wir nicht bis zu Petra Kelly zurück denken. Andererseits gibt es zur Benutzung der Vergangenheitsform dieser Einschätzung spätestens seit der Ära Fischer keine Alternative. Wer sich hinsichtlich der anstehenden Wahl mit der Frage beschäftigt, wieviel Frieden in den Parteien steckt….. hier wird Ihnen geholfen

Wegen Bibliotheken: Rotgrün in Kassel vor dem Aus?

Kassel (nn) – Der Fraktionschef der Kasseler Grünen, Gernot Rönz, hat angekündigt, dass seine Fraktion dem Votum der Bürger folgen und nunmehr im Stadtparlament für den Erhalt der Bibliotheken stimmen werde. “Das Ergebnis des Bürgerentscheides ist eindeutig. Fast 90% haben für den Erhalt gestimmt. Deshalb korrigieren wir unseren Schließungsbeschluss." weiterlesen

Die HNA, der Wahlkampf und das Internet

Zu den üblichen Ritualen vor Wahlen gehört eine Einladung ins Pressehaus. Da wurden dann bisher Termine für den obligatorischen HNA-Lesertreff vereinbart, es gab Hinweise bezüglich des Umganges mit den Pressemitteilungen – kurz Presse und Politik stimmten sich gemeinsam auf die Freuden des aufkommenden Wahlkampfes ein. Nun sind aber die von Politik und Politiker/innen verdrossenen Wutbürger längst nicht nur in der Mitte der Gesellschaft sondern auch der HNA-Redaktion angekommen. Die logische Konsequenz in diesem Doppelwahlkampf: keine Lesertreffs mehr, keine Pressemitteilungen mehr. Für die Wahlkämpfenden heißt es in der HNA: Du kommst hier nicht rein!
Die Einladung zur Vorbesprechung in die HNA gab’s natürlich trotzdem auch in diesem Jahr. Das Kommando bzw. das Diktat aber lautete eben: Facebook. Der mittlerweile von allen guten Geistern verlassene Chefredakteur, Freund „Hotte“ Seidenfaden, begrüßte uns zwar freundlich, vergaß aber nicht zu erwähnen, dass er selber die an uns versandte Einladung noch nicht einmal gelesen hatte. Er hätte uns genauso sagen können, wir mögen uns zum Teufel scheren. Zur Aufmunterung gab’s aber auch freundliche Worte. Hier Weiterlesen

Aktion für den Erhalt der Stadtteilbibliotheken - Run auf die Zentralbibliothek

Der Bürgerentscheid für den Erhalt der Stadtteilbibliotheken in Bad Wilhelmshöhe, Fasanenhof und Kirchditmold hatte nicht genug Wahlbeteiligung, um direkt erfolgreich zu sein. Er ergab aber eine eindeutige Mehrheit für den Weiterbestand dieses dezentralen Angebotes. Deshalb arbeitet die Initiative weiter und bereitet neue Aktionen vor.

Morgen, Samstag, den 31. August 2013 ist von 11.00 - 12.00 ein Run auf die Zentralbibliothek am Rathaus geplant: Möglichst viele Menschen gehen in die Bibliothek und leihen Bücher aus, geben Bücher ab, holen einen neuen Büchereiausweis für ihre Verwandten, äußern Bestellwünsche, fragen nach einem Leseplatz usw. usf.

Mit diesem massenhaften Besuch der Bibliothek kann gezeigt werden, dass die Kapazitäten in der zentralen Stadtbücherei nicht ausreichend sind, und zwar weder in personeller noch in räumlicher Hinsicht. Außerdem wird deutlich, dass es bis dato kein Konzept gibt, mit dem der Verlust der Stadtteilbibliotheken ausgeglichen werden könnte – wie würde die bisher in den Stadtteilen abgedeckte Nachfrage in der Zentrale bedient werden? Was würde mit den Büchern passieren, die in den Stadtteilbibliotheken stehen? Wie und wo würden die Mitarbeiterinnen arbeiten, falls die Stadtteilbibliotheken geschlossen werden sollten? Stellt sich die beabsichtigte Schließung der Stadtteilbibliotheken vielleicht als Schnellschuss heraus, der bald teuer bezahlt werden müsste, erst recht wenn so etwas wie Leseförderung oder niederschwellige Bildungsangebote bedacht werden?

Mit dieser Aktion sollen die Magistratsmitglieder und Stadtverordneten als politisch zuständige Instanzen unter Zugzwang gebracht werden, Fakten zu erkennen und Entscheidungen zu überdenken.

Für den Erhalt der Stadtteilbibliotheken sollen die Massen strömen:
Erstürmt die Zentrale, damit wir alle unsere Bibliotheken behalten können!

Initiative zum Erhalt der Stadtteilbibliotheken

Projekt „Zeitseeing“ startet am Motzberg - Interview

Die Mitarbeiterinnen des Roten Rübe mit "ihren" Kindern beim Auftakt des Projekts "Zeitseeing"
"Entdecken und Gestalten": 28 Kinder aus dem Hort der Kreuzkirche starteten am Donnerstag, 29. August mit der Roten Rübe das Projekt „Zeitseeing“. Bis zu den Herbstferien sind die Mitarbeiter des Spielmobils donnerstags von 14 bis 17 Uhr vor Ort. Klaus Schaake sprach mit Susanne Endres und Martha Thum über das von der BAG Spielmobil und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt, das die Rote Rübe in Kooperation mit der Kinder- und Jugendförderung und dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Kassel umsetzt.
>>Hier gehts zum Interview.

Bundestagswahl 2013 – Kleine Entscheidungshilfe / Die Zweite: Wir und die SPD

Der Wahlkampf, die SPD, die NSA, Google und Facebook…..es gibt so Sachen. Diese höchst SPD - Wirkreative und tiefsinnige Variation der SPD-Wahlwerbung kursierte im großen weiten Web. Nicht nur ich habe das geteilt. Plötzlich war’s verschwunden. Bei mir, bei anderen. Einfach weg. Recherche bei Google….weg. Kuckuck, wieder da.

Bundestagswahl 2013 – Kleine Entscheidungshilfe / Die Erste: SPD oder DIE LINKE

Erstaunlicherweise gibt es immer noch Menschen, die überlegen die SPD zu wählen und dies mit der Vorstellung verbinden damit etwas für ein Mehr an Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu tun. Mindestlöhne, weniger Leiharbeit, Rentengerechtigkeit, Steuergerechtigkeit. Die SPD soll es richten? Aber wird sie es richten. Mir selber reicht ja ein Blick auf die zwei rot-grünen Projekte mit dem Tandem Schröder-Fischer. Wenn ich dann noch an den lokalen Kasseler rot-grünen Politikbeton denke, habe ich keine Fragen mehr. Aber andere scheinen noch Fragen zu haben und zu überlegen. Da hilft vielleicht ein Blick auf die SPD-Supporter. So ein schöner WIR-Wahlkampf will ja finanziert sein.


Stadt Kassel prüft Beteiligung bei Eon-Mitte-Kauf (HNA vom 27.8.2013)

Da reibt man sich schon wieder erstaunt die Augen: Seit Monaten werkeln die Landräte weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Parlamente an einem Übernahmekonzept für E.on-Mitte. Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird beauftragt, die Bücher der E.on Mitte GmbH zu prüfen und zur Wertermittlung beizutragen - was sicherlich auch sechsstellig gekostet hat. Jetzt will Kassel auch prüfen lassen… "Stadt Kassel prüft Beteiligung bei Eon-Mitte-Kauf (HNA vom 27.8.2013)" vollständig lesen

Felix zu Löwenstein liest aus „FOOD CRASH“- Diskussion mit Nicole Maisch, MdB und Martin Häusling MdEP

Am Mittwoch, dem 28. August um 19 Uhr liest der Autor, Agrarwissenschaftler und Biolandwirt Felix zu Löwenstein aus seinem 2011 erschienenen Buch „FOOD CRASH – Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“. Die Veranstaltung findet im Café Buch-Oase (Germaniastraße 14) in Kassel statt. Der Eintritt ist frei.
„Felix zu Löwenstein regt mit seinem 2011 veröffentlichten Buch zum Nachdenken an: Kann uns die industrielle Lebensmittelwirtschaft vor der drohenden Ernährungskrise bewahren oder verschärft sie das Problem nur? Wie kann der Ausweg aus der Sackgasse der industriellen Agrarproduktion aussehen? Wie kann es im Einklang mit der Natur gelingen, die Ernährungsgrundlage der Menschheit zu sichern?“ fasst Ute Lilly Mohnberg vom GRÜNEN Kreisverband Kassel-Stadt die Leitfragen des Abends zusammen. Im Anschluss an die Lesung finde eine Diskussion statt, an der neben Felix zu Löwenstein auch die Grüne Direktkandidatin für den Bundestag, Nicole Maisch und der Europapolitiker und Bio-Landwirt Martin Häusling teilnehmen.

Stadtteilbibliotheken: Rot und Grün verspielen letzten Rest an Glaubwürdigkeit

SPD und Grüne haben angekündigt, dass sie an ihren Beschlüssen zur Schließung der Stadtteilbibliotheken festhalten wollen. Sie setzen sich damit über das klare Votum der Bürgerinnen und Bürger hinweg, die im ersten Bürgerentscheid in Kassel mit einer Mehrheit von fast 90% für den Erhalt der Bibliotheken votiert haben. weiterlesen

Die Freibad-Kannibalen – jetzt auch Die Grünen

Trauen Sie der Überschrift nicht. Eigentlich sollten Sie der Überschrift nie trauen. Schon gar nicht in einem Blogbeitrag eines Linken.
Denn es wird hier nicht um’s Fressen gehen. Und wenn gestern mal flott im Finanzausschuss der Zuschuss der Stadt zu den Bädern Federn lassen musste, dann trifft das ja nicht nur die Freibäder. Die aber besonders.
Tatsächlich haben SPD und Grüne vorgestern wieder einmal die finanzielle Axt den Bestand unserer Freibäder in Kassel gelegt. Denn es sind diese Bäder, die in ihrem Bestand massiv bedroht sind, weil schon seit Jahren notwendige Bestandsreparaturen, Renovierungen und Ersatzbaumaßnahmen unterblieben. Und genau in der Phase, in denen es um den Erhalt der Freibäder geht, haben SPD und Grüne vorgestern den Etat für den Bäderzuschuss um satte 230.000,00 Euro erleichtert. Das sind immerhin 4 Prozent. Wer allerdings das Gefeilsche um die diversen Baukostenberechnungen für die Freibadsanierungen kennt, weiß wie viel man mit den 230.000,00 Euro erreichen könnte.
Gestern spielte das keine Rolle. Die SPD hat die Freibäder eh aufgegeben. Deren Abwicklung erledigen die sozialen Demokraten gleich in einem Aufwasch mit den Stadtteilbibliotheken. Wahrscheinlich glauben die, so erreiche man Synergieeffekte.
Die Grünen versuchten vorgestern sich und anderen einzureden, dass man 230.000,00 Euro aus dem Bäderetat schneiden und diversen Gutachtern zum Frass vorwerfen kann, ohne damit die Zukunft der Bäder auf’s Spiel zu setzen. In der Politik sind Symbole manchmal höchst aufschlussreich. Die Kannibalisierung des Bäderetats jetzt auch mit Unterstützung der Kasseler Grünen entzieht den Bädern notwendige Mittel und ist kein gutes Signal im Hinblick auf die Zukunft unserer Freibäder.

Der Rachedurst des Bertram Hilgen

Es ist ja schon eine Weile her. Auf dem Kasselerrathausblog – exklusiv – wurde erstmals über die Vorwürfe berichtet, dass die damalige Leiterin des Revisionsamtes sich mit der Trennung von privatem und dienstlichem etwas schwer getan hat.

Revision im Revisionsamt – Wurde Dissertation im Amt geschrieben?

Rathausblog oder Rathauskrimi: Das Revisionsamt

Rathausblog oder Revisionsamtsblog?

Hilgen zieht Disziplinarverfahren an den Haaren herbei

Eine Mitarbeiterin des Amtes hatte sich damit an ihren obersten Dienstherren, den Oberbürgermeister, gewandt. Der versprach Aufklärung und ließ aber zu, dass die Mitarbeiterin von ihrer Amtsleiterin in der Folge gediegen drangsaliert wurde. Weitere Aktivitäten, schon gar eine Antwort an die von der beschuldigten Amtsleiterin nun bedrängte Kollegin waren von Herrn Hilgen nicht zu verzeichnen. Stattdessen sah man ihn mit eben dieser Amtsleiterin, die praktischerweise auch Mitglied der SPD ist, Schoppen stemmender Weise auf einem Volksfest. Hier weiterlesen

Ein Abend im liberalen Biotop

Im politischen Betrieb neigen wir ja viel zu oft dazu, nur im eigenen Saft zu kochen. Man könnte auch von einem Hang zu einem inzestuösen Diskurs sprechen. Als mich also die Einladung unserer liberalen Freunde von der Friedrich-Naumann Stiftung – die haben den Namenszusatz „Stiftung für die Freiheit“ und einige von denen glauben, das wäre wirklich was besonderes – als mich also diese Einladung ereilte, dachte ich, da gehst Du hin. Es ist Wahlkampf. Grund genug über den eigenen Tellerrand zu schauen. Ich gebe zu, dass mich bei der Idee auch der Gedanke bewegt hat, beim Schauen über meinen Tellerrand den Liberalen möglicherweise ein bisschen über ihren Tellerrand in die Suppe zu spucken. Hier weiterlesen

Wettbewerb: Informatik-Teams ermitteln den perfekten Vornamen fürs Kind

Soll das Kind nach Opa Gustav heißen oder nach Fußballstar Ronaldo? Informatiker der Uni Kassel koordinieren einen internationalen Wettbewerb für eine Namenvorschlagsmaschine im Netz. Dahinter stehen Algorithmen, die auch Internet-Kaufhäuser verwenden. Das teilt die Uni Kassel in einer Pressemeldung mit. "Wettbewerb: Informatik-Teams ermitteln den perfekten Vornamen fürs Kind " vollständig lesen

„Zeitseeing“ am Motzberg - Rote Rübe begleitet Neugestaltung im Bereich der "Grünen Banane"

Vom 29. August bis zu den Herbstferien wird die Rote Rübe jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr zum Projekt 'Zeitseeing' mit Spielen - Entdecken und Gestalten auf dem Spielplatz am Motzberg einladen. Darüber hinaus wird vom 12. bis 19. September der Jugendwunsch nach einer Chill-Ecke umgesetzt. Alle Aktionen sind kostenlos und ohne Anmeldung! Einfach vorbei kommen und mitmachen! >>weiterlesen

Den Shareholder in seinem Lauf …

… halten weder Ochs noch Esel auf. Oder mit anderen Worten: Es wird gespart, koste es, was es wolle. Aktuelles Beispiel: Die Deutsche Bahn AG mit ihrem Mehrheitsaktionär Bundesrepublik Deutschland (einem „sozialen und demokratischen Bundesstaat“). Um die AG fit für einen Börsengang zu machen, wird solange bei der Berliner S-Bahn an der Wartung gespart, bis der Verkehr fast zum Erliegen kommt – dies passierte noch nicht einmal im bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg. Damit das Netz der Deutschen Bahn AG der profitabelste Geschäftszweig wird, wird solange am Netz und dessen Betrieb gespart, bis es beinahe zu Unfällen und weiträumigen Zugausfällen kommt. Aber Hauptsache, der Euro rollt …

High Noon

Letztes Wochenende Downtown: Ganz Kassel brütet in der Hitze, als High Noon ein Gitarrero in der prallen Mittagssonne mit erschöpfter Stimme und hochrotem Kopf „Knocking on Heaven's Door“ spielt.

Jetzt Neu: Gedenktag für die "Opfer der Vertreibung" in Hessen

Der hässlichste Ministerpräsident Deutschlands verkündete, wie in Bayern wird es in Hessen zukünftig einen Gedenktag für die “Opfer der Vertreibung” geben. Kurz vor dem Ende des Krieges flohen vor den anrückenden Rotarmisten mehrere Millionen Bewohner aus den damals deutschen Ostgebieten. Nach Beendigung des Krieges verließen weitere Millionen Deutsche verschiedene Gebiete, die zum Teil zu Deutschland gehörten, zum Teil in osteuropäischen Nationen lagen. Zum größeren Teil wurden sie vertrieben, später geordnet umgesiedelt, ein weiterer Teil verließ von sich aus diese Landstriche.
weiter geht's hier: "Gedenkkultur"

"Empört, engagiert und ermächtigt euch!"



Download: 2013-08-09-transition-hunold.mp3
In seinem Impulsvortrag ging Martin Hunold, Bildungswissenschaftler aus Berlin, der Frage nach, wie Bürger innerhalb der repräsentativen Demokratie eigenwillig ihre Lebensverhältnisse ausgestalten können - ein Plädoyer für mehr Einmischung und mehr Selbstermächtigung. Die herrschende "Apparate-Politik" schaffe sich verselbstständigende Strukturen, in die es sich einzumischen und die es auch mit Hilfe der empirischen Wissenschaften aufzudecken und umzugestalten gelte. Gerade in Kommunen und Stadtgesellschaften sei es möglich, politische Entscheidungen viel autonomer auszuüben. Parallel dazu müssen sich mit Bezug auf solche gesamtgesellschaftlichen Fragen auch die Bildungs- und Medienlandschaft sowie die Arbeitsstrukturen verändern. "Weniger Arbeit und mehr freie Zeit zum Nachdenken lassen sich in unserer Ökonomie organisieren", so Hunold. Dazu gehöre auch ein Recht auf Faulheit. "Sich mehr Zeit zur Muße zu nehmen, kann eine Form von Widerstandsversuch geben bestehende Herrschaftsverhältnisse sein."

Grüne wollen kreatives Potential wecken- Diskussion zur Kulturpolitik mit Martina Feldmayer, MdL am 12.08., um 19 Uhr

Zur Diskussion über die hessische Kulturpolitik laden die Kasseler Grünen am 12.08. um 19 Uhr in den Kunsttempel, Friedrich-Ebert-Str. 177 ein. Als Gast ist Martina Feldmayer, kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, eingeladen.

Mit dem Konzeptpapier "Kreative Potentiale wecken – Heute für Morgen“ haben Martina Feldmayer und die Hessischen Grünen ihre Ideen für eine andere hessische Kulturpolitik entwickelt. Dabei wird es nicht nur darum gehen, die bisherige Kultur finanziell abzusichern, sondern auch Ideen und Wege zu entwickeln, wie die kreativen Potentiale geweckt werden und Kreative und KünstlerInnen eine angemessene Unterstützung und Förderung erlangen können. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die grünen kulturellen Ideen zu informieren und darüber zu diskutieren.

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Ningun segundo sin linea - AUSSTELLUNG

Noch bis Ende August ist die Ausstellung „Ningun segundo sin linea“ (Keine Sekunde ohne Linie), nicht nur eine Hommage an Paul Klee mit den Arbeiten des Künstlers Hans-Ulrich Hellmann in der neu eröffneten Produzenten Galerie Oberweser, Oedelsheim, Göttinger Straße 1A zu sehen.
Produzenten Galerie Oberweser in Oedelsheim
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