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Die HNA, der Wahlkampf und das Internet

Zu den üblichen Ritualen vor Wahlen gehört eine Einladung ins Pressehaus. Da wurden dann bisher Termine für den obligatorischen HNA-Lesertreff vereinbart, es gab Hinweise bezüglich des Umganges mit den Pressemitteilungen – kurz Presse und Politik stimmten sich gemeinsam auf die Freuden des aufkommenden Wahlkampfes ein. Nun sind aber die von Politik und Politiker/innen verdrossenen Wutbürger längst nicht nur in der Mitte der Gesellschaft sondern auch der HNA-Redaktion angekommen. Die logische Konsequenz in diesem Doppelwahlkampf: keine Lesertreffs mehr, keine Pressemitteilungen mehr. Für die Wahlkämpfenden heißt es in der HNA: Du kommst hier nicht rein!
Die Einladung zur Vorbesprechung in die HNA gab’s natürlich trotzdem auch in diesem Jahr. Das Kommando bzw. das Diktat aber lautete eben: Facebook. Der mittlerweile von allen guten Geistern verlassene Chefredakteur, Freund „Hotte“ Seidenfaden, begrüßte uns zwar freundlich, vergaß aber nicht zu erwähnen, dass er selber die an uns versandte Einladung noch nicht einmal gelesen hatte. Er hätte uns genauso sagen können, wir mögen uns zum Teufel scheren. Zur Aufmunterung gab’s aber auch freundliche Worte. Hier Weiterlesen

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