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Teflon-Angela

Ich finde die Charakteristik unserer weiblichen Kommandohöhe durch amerikanische Spione/Diplomaten (Differenz ?) hervorragend treffsicher. Während die SPD in ihrer "Abenddämmerung" (HM Enzensberger) keine Selbstdestruktion auslässt, erweckt CDU-Merkel den Eindruck, man könne einfach weiterwursteln, wenn man alles Politik- und Menschenbetreffende abgleiten lässt. Also: Teflondoping fürs Volk. Nur bei Überhitzung geht das Material kaputt...

"Gründämmerung" - Vier Kurzfilme zum urbanen Gärtnern

Vier neue Kurzfilme von George Eich zeigen die unterschiedlichen Dimensionen urbanen Gärtnerns, seine Lebendigkeit sowie seine sozialen und kulturellen "Nebenprodukte".
Nomadisch grün“ in Kreuzberg, Stadtentwicklung von unten in Leipzig, Kochen mit türkischstämmigen Jungs oder der legendäre Gartenumzug von Rosa Rose gibt' ab sofort bei Youtube zu sehen:
Nomadisch grün, Natur für Kinder, Gartenbewegungen in B, Umzug Nachbarschaftsgarten
""Gründämmerung" - Vier Kurzfilme zum urbanen Gärtnern" vollständig lesen

Lebensraum Habichtswald

Lebensraum Habichtswald. vl. Thilo F. Warneke, Hg., Dieter Mehlich, Vorstand Kasseler Sparkasse, Renate Matthei, Geschäftsführung euregioverlag, Siegfried Hoß, Gartenhistoriker MHK. Foto Sabine Kemna
Eng verzahnt mit dem größten Bergpark Europas, ist der Habichtswald für viele Kasseler und Nordhessen seit langem ein beliebtes Ausflugsziel. Neben Natur und seltenen Tieren gibt es so einiges Interessantes im Habichtswald zu entdecken: die Waldschule, das Luftbad Waldwiese, die Künstlernekropole, das Segelfliegen auf dem Dörnberg. Wer sich näher darüber informieren wollte, der suchte danach bislang vergebens. Umso erfreulicher ist es, dass nun eine umfassende großzügig bebilderte Darstellung unter dem Titel „Lebensraum Habichtswald“ in der umfangreichen Buchreihe „Die Region trifft sich – Die Region erinnert sich“ der Kasseler Sparkasse im euregioverlag erschienen ist. "Lebensraum Habichtswald" vollständig lesen

Arbeiten – wozu lohnt sich das?

Zu diesem Thema spricht Prof. Dr. Michael Brater in seinem Vortrag am 30.11.2010 um 20 Uhr im Anthroposophischen Zentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 261.
Von Politikern kann man heute immer wieder die Forderung hören, „Arbeit müsse sich wieder lohnen“. Das scheint dann der Fall zu sein, wenn der Preis für Arbeit klar höher ist als der für Nicht-Arbeit. Auf der anderen Seite wird aber auch gefordert, Arbeit und Einkommen zu „entkoppeln“ oder sogar ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ für jeden einzuführen. Das führt zu der Frage, warum wir denn überhaupt (noch) arbeiten. Der Vortrag gibt einen Input zu dieser vielschichtigen Thematik und möchte die Diskussion anregen. "Arbeiten – wozu lohnt sich das?" vollständig lesen

Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss

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Auch wir sind alle Heidehasen
eam Schmidt trägt den "Sängerkrieg der Heidehasen" vor,
am Samstag, den 27. November 2010 17:00 Uhr, Grundschule Jungfernkopf, Wegmannstr. 50, 34128 Kassel

Rohloff AG gewinnt Wettbewerb "Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber"



Am 27.10.2010 wurde die Rohloff AG im Technoseum in Mannheim als "fahrradfreundlichster Arbeitgeber" Deutschlands (Betriebsgröße: 10-50 Mitarbeiter) ausgezeichnet. Die Organisation B.A.U.M. e.V. startete im Frühjahr 2010 erstmals diesen Wettbewerb. Dabei galt: Fahrradfahren ist gesund und schont Klima und Umwelt. Der Wettbewerb richtete sich an Arbeitgeber und honorierte das konzeptionelle und umfassende Bemühen des Arbeitgebers, die Fahrradnutzung seiner Mitarbeiter zu fördern. "Rohloff AG gewinnt Wettbewerb "Die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber"" vollständig lesen

Die Regierung hat so oft "Feuer!" gerufen,

... dass sie bald gezwungen sein wird, selbst eins zu legen.

"In der Wissenschaft muss man Phänomene verifizieren, und solange dieses nicht geschieht, fehlt der endgültige Beweis. Jeder von uns kann zum Beispiel das Gesetz der Schwerkraft selbst überprüfen, doch in der Welt des Terrors herrschen anscheinend andere Regeln: Wenn Sicherheitsbehörden angebliche Bomben finden oder von einem erhöhten Risiko sprechen und dieselben Sicherheitsbehörden von uns Bürgern mehr Geld verlangen, dann ist das absurd.

Das grenzt an einfache Selbstbedienung."

Oh, diese Schmerzen!

Gestern im Postfach des Maschinisten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Studentin an der Universität Kassel und beschäftige mich im Rahmen eines Projektseminars mit Medien in Kassel. Könnte ich allgemein Informationen zu Ihrer Online-Zeitung bekommen, wie z.B.:

- Auflagenstärke
- Verbreitung

- Finanzierung
- ....

PAUL COWLAN - Out Of The Sun

Das sinnliche Leben braucht die Sonne, zumindest hier auf Erden. Das auch für einen Musiker dies oft mehr sein kann als nur die Musik, kann die Beschäftigung mit diesem Gentleman zeigen. Nicht nur, das der Engländer ausgezeichnete Musik macht, er fühlt sich auch in den Disziplinen Poetik, Malerei, Yoga und Alchemie zu Hause. Da verblüfft es auch nicht, wenn der gute sagt:" All my songs have holes in their shoes, dust in their pockets, and a dose of the walking blues." Völlig klar, davon müssen wir uns selbst überzeugen. Also, auf zur Begegnung mit Mister Paul Cowlan! "PAUL COWLAN - Out Of The Sun" vollständig lesen

Tschernobyl - alles gut eingepackt, weiter im Text?

Ich empfehle hier einen Podcast der Seite Elementarfragen mit dem Physiker Dr. Sebastian Pflugbeil. Er berichtet als einer der wenigen Menschen, die den Sarkophag um den explodierten Reaktorblock von Tschernobyl von innen inspiziert haben, unter anderem von seinen Erkenntnissen bezüglich des schweren Unfalls, der sich am 26. April 1986 in dem ukrainischen Kernkraftwerk ereignete. "Tschernobyl - alles gut eingepackt, weiter im Text?" vollständig lesen

Stimmungsvolle Folklore – Das Leben nach der Kelly Family

Schwarz-blau kariertes Hemd, dunkle Jeans, kurze Haare. Ein lässiger Auftritt von Jimmy Kelly. Der heute 39-jährige sang früher in der Kelly Family. Mitte November ist sein neues Soloalbum erschienen, gemeinsam mit seiner Band tourt er diesen Winter quer durch Deutschland und spielt am 16.12. in Kassel. Die Gelegenheit, ihm ein paar Fragen zu seinem Leben nach der Kelly Family zu stellen.
"Stimmungsvolle Folklore – Das Leben nach der Kelly Family" vollständig lesen

"Doctor Jazz" und "Ironisches und Zweideutiges in Ton"

Meditativ - abstrakt - magisch
Christa Purschke stellt Klangbilder, Pastellbilder und Miniaturen aus Blattgold aus Ironisches und Zweideutiges
Helmut Mander zeigt Skulpturen und Plastiken, Unter anderem Skulpturen, die mit Mineralien veredelt wurden- Plastiken, die ausladende Frauenkörper darstellen. Rathaus Baunatal, Marktplatz 14, 34225 Baunatal, Ausstellungseröffnung: Donnerstag, den 18. November 2010 um 19.00 Uhr ""Doctor Jazz" und "Ironisches und Zweideutiges in Ton"" vollständig lesen

Am 1.5.2011 beginnt für den deutschen Arbeitsmarkt die neue Zeitrechnung

Dass deutsche Industrieunternehmen häufig Ingenieure und Techniker suchen, das ist nichts Neues. Wie aber erklärt sich die Intensität, mit der uns die Medien zur Zeit mit einem angeblich grundsätzlichen "Fachkräftemangel" in Deutschland konfrontieren?
Am 1.5.2011 wird der deutsche Arbeitsmarkt für Menschen aus den mittelosteuropäischen EU-Ländern geöffnet. Arbeitgeber möchten sich die erwartete Zuwanderung junger, motivierter und vor allem billiger Arbeitskräfte zu Nutze machen. Die Medien sollen, ohne zunächst konkret auf den 1.5. und seine Auswirkungen einzugehen, die Bevölkerung davon überzeugen, dass Zuwanderung von Menschen, zumal solchen aus "unserem Kulturkreis", allen dienlich ist.
Aber was ist denn tatsächlich nach dem 1.5.2011 zu erwarten? Ein Blick nach Polen ist aufschlussreich. "Am 1.5.2011 beginnt für den deutschen Arbeitsmarkt die neue Zeitrechnung" vollständig lesen

"Festival der besten Artisten" in Kassel

Xelo alias Alexander Schiller, Absolvent der Staatlichen Schule für Artistik bei der Pressekonferenz

Zum Download
Für FlicFlac-Gründer Benno Kastein ist es einer der schönsten innerstädtischen Platze der Republik, auf der das "Festival der besten Artisten" ab 16. Dezember in seiner zweiten Auflage präsentiert wird. Über 70 Artisten aus aller Welt werden in der Fuldastadt zu sehen sein. Klaus Schake sprach mit Benno Kasteien.