"Die Region Nordhessen ist eine der attraktivsten europäischen Ideen- und Innovationsregionen und bietet dadurch für Familien, Fachkräfte und Unternehmen Lebensqualität und Zukunftsarbeitsplätze in zentraler Lage Europas. Die Kompetenzfelder Mobilität und Logistik, Energie, Tourismus sowie Gesundheit sind die tragenden Säulen der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit. Eine moderne Industrie, unternehmens- und clusterübergreifende Innovationsansätze, die auf eine enge Zusammenarbeit mit einer anwendungsorientierten Hochschullandschaft bauen, sind die fundamentalen Erfolgsfaktoren für die Region. Dies wird durch zahlreiche Modell- und Forschungsprojekte insbesondere auf den Zukunftsfeldern dezentrale Energietechnologie und Energieeffizienz untermauert. Die regionalen Partner stehen für ein vernetztes und erfolgreiches Regionalmanagement, um die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, zukunftsfähige, einkommensstarke Arbeitsplätze zu bieten und den Ausgleich zwischen ländlicher Region und Zentrum zu fördern." Beschlossen vom Aufsichtsrat der Regionalmanagement Nordhessen GmbH
In diesem Tanzprojekt befassen sich TänzerInnen mit dem großen Thema des Verstehen- wollens und der Beziehung zwischen Tänzer / Choreograph und dem Publikum. Wie unterschiedlich verpflichtet fühlen sich Tänzer und Choreographen der zeitgenössischen Tanzszene gegenüber dem Publikum in Bezug auf Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit ihrer Inszenierungen? An welches Publikum richtet man seine Arbeit – bewusst oder unbewusst? Selbstkritisch, humorvoll und offen für Austausch mit dem Publikum mündet es in die Frage nach der ästhetischen Bildung. "TanzZ e.V präsentiert erstes Stück "Say easy!"" vollständig lesen
Ein Gespräch mit der Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin Birgit Daniel übers Atmen, Sprechen und Stimmen. Heute 29.1.2012 im Freien Radio Kassel, 18-19 Uhr.
Als eine Verstimmung der Lebenskraft betrachtet die Homöopathie auftretende Krankheitssymptome. Wie sie ihre Heilkraft entfaltet ist nur bedingt erklärbar. „Wir wissen aber, dass es funktioniert“, so Homöopath Claudius Dieter Kersting vom Kasseler Zentrum für klassische Homöopathie e.V.
Da die Kommentardebatte zum Thema die Dimension eines Glaubenskrieges zu haben scheint, anbei ein wenig "Diskussionsfutter". Quelle: StadtZeit Kassel, No. 46, Oktober/November 2011
"„Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“" vollständig lesen
In mehr als zwei Dutzend polnischen Städten haben gestern Zehntausende junger Leute gegen das von den USA ausgehende Abkommen zur Regulierung von Urheberrechten im Internet, "ACTA", demonstriert. Die Bürger in Deutschland haben aufgrund einer ziemlich konsequenten Informationsblockade der Mainstream-Medien von den Demonstrationen in Polen so gut wie nichts und von "ACTA" kaum etwas mitbekommen.
Aber in welcher Weise bedroht das "Anti-Counterfeitung Trade Agreement", kurz "ACTA", eigentlich die Freiheit im Internet? Warum glauben Internet-Aktivisten, dass durch "ACTA" die "Regulierung der Meinungsfreiheit in die Hände privater Unternehmen" gelegt wird. Mehr zu "ACTA" findet sich hier
Schülerforschungszentrum für innovative Architektur ausgezeichnet" titelt eine Pressemeldung. "G e s p e r r t bis Mittwoch, 21.12.2011, 13.30 Uhr, dürfen wir noch dazu lesen.
"Beispielhafte bauliche Lösungen für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu finden: das ist dem Neubau des Kasseler Schülerforschungszentrums Nordhessen (SFN) in vorbildlicher Weise gelungen", lesen wir weiter.
Etwa vier Wochen später machte sich der Autor dieser Zeilen sich auf den Weg, dieses Wunder an Innovation zu begutachten. Er staunte nicht schlecht...
"Innovativer Gerüstau mit erstem Platz..." vollständig lesen
Wer zu dieser Zeit einen Bummel, eine Wanderung oder einen Spaziergang unternimmt. Vielleicht in die Dönche, durch die Aue oder im Tannenwäldchen. Oder noch ganz woanders in der Stadt oder Umland. Dem wird früher oder später - je nach Aufmerksamkeit und Beoachtungsgabe und sofern die Wahrnehmung nicht von anderen Problemen ausgelastet ist - ins Bewusstsein dringen, dass hier irgendetwas fehlt.
"Winter, Streusalz genügend vorhanden" vollständig lesen
Post von den Städtischen Werken: Ca. 0,7 Ct/kWh soll der Strom teurer werden. Woran liegt das? Eine kleine Analyse.
Die Stadtwerke schreiben:
"Strompreiserhöhung" vollständig lesen
Tom Koenigs bei seiner Lesung aus "Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?" am Freitagabend im Café Freiraum
2005, 2006 und 2007 war es für Tom Koenigs, Sondergesandter des UN-Generalsekretärs und Leiter der UN-Mission in Afghanistan, nicht klar, in welche Richtung sich die Dinge am Hindukusch entwickeln. Heute bezeichnet der grüne Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe die Auseinandersetzungen als Krieg.
"Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?" ist der Titel seines Buches, in dem Koenigs die Erfahrungen seiner UN-Mission in persönlicher, anekdotischer, zweifelnder und selbstzweifelnder Weise niedergeschrieben hat und damit der Geschichte von Wiederaufbau und Befriedung oder dem Beispiel des Scheiterns westlicher Einmischung nachgeht.
Kommende Woche wird Tom Koenigs im Bundestag für die Verlängerung des Mandats der deutschen Truppen stimmen, wie er am Rande seiner Lesung in Kassel sagte.
Klaus Schaake hatte "seine Exzellenz", wie er ob seiner Abneigung gegen die Repräsentation vor Ort oft angesprochen wurde, am Mikro.
In einem satirisch angelegten Beitrag hat die ZDF-Sendung "Frontal21" sich mit dem "Airport Kassel-Calden International" befasst. Folgt man den ZDF-Redakteuren besitzt Nordhessen mit seiner Metropole nicht nur die "dynamischste Grossstadt" Deutschlands, sondern mit Kassel-Calden auch die grösste Erdbaustelle Europas.
Eine überzeugende Rolle in dem Filmbeitrag spielt Caldens Bürgermeister Dinges, der dazu auffordert, endlich von der engstirnigen betriebswirtschaftlichen Beurteilung des (vorläufig) auf 270-Mio. geschätzten Projekts abzugehen und den volkswirtschaftlichen Nutzen zu würdigen. Auch Flughafen-Geschäftsführer Spengler passt sich sehr gut der Tendenz des Beitrags an und stellt die "gute Anbindung" des neuen Flughafens heraus.
Mit Magistratsbeschluß vom November 2011 soll der Gebäudekomplex am (süd-) westlichen Eingang der Goetheanlage abgerissen werden. In der größten nordhessischen Tageszeitung war seitens der Stadt am 02.12.11 verlautet worden: "Die 1933 eingeweihte Goetheanlage im vorderen Westen ist ein Gartendenkmal und genießt damit besonderen Schutzstatus." Desweiteren: "Außerdem kann durch den Abriß des baufällig gewordenen Treppen- und Gebäudekomplexes der westliche Zugang zur Goetheanlage neu geordnet werden. Diese in den 50er Jahren erstellte Betonkonstruktion entspreche nicht dem ursprünglichem Charakter der Goethanlage." In einem Leserbrief (Hna) von Herrn Dahlmann aus Helsa wurde auf einen Bildband "Wehlheiden" (S.50/51) verwiesen, mit dem die gemacheten Aussagen bezüglich der Historie zu dem Gebäude und Treppenkomlexes seitens der Stadt wirklich neu geordnet werden müssen/richtig gestellt werden sollten.
Zu sehen ist auf den Seiten des Bildbandes, das eben genau an/von dieser Stelle ("Schandfleck" Zitat Dr.Barthel/Stadtkämmerer) die Gotheanlage eröffnet wurde.
Entweder sind die Bilddokumente wie einst die Tagebücher eines gewissenlosen Herrn Hitler gefälscht oder aber die städtischen Gremien haben den besagten Betongebäudekomplex in die 50er Jahre transplantiert. Sollte es also tatsächlich so sein, das der zum Abriß freigegebene Gebäudekomplex seit Anfang an be/gestanden haben (noch steht er!) gebe ich zu bedenken, das die Goetheanlage ja ein Gartendenkmal ist und besonderen Schutzstatus genießt, wenn es den nicht nur ab-gerissene Worte gewesen sein sollen. Bedenkliches Denk-mal. Verkehrte Welt oder einfach der närrischen Zeit geschuldet.
Die Kasseler Band JENNES gibt wieder Wohnzimmerkonzerte.
Da die Aktion im letzten Jahr sehr erfolgreich war und allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat,
können Interessierte in Kassel das Trio an einigen Wochenenden von Januar bis März zu sich nachhause einladen. Voraussetzung sind 6 qm Platz und natürlich Gäste, die das Ganze erleben wollen. Der Musikstil sollte auch passen, unter www.jennes-music.de kann man in die aktuellen Songs reinhören. Die Band hat aber auch wieder viele neue Songs dabei. Sie spielen eigene Songs mit deutschen Texten und den Spaß am Liveauftritt merkt man den Musikern schnell an. Eine Gage fordert die Band nicht, während des Konzerts geht ein Hut rum, in den jeder gibt, soviel er will. Die Band spielt eine Stunde und zieht dann weiter.
JENNES sind Jens Domes: Gesang, Gitarre, Percussion
Carsten Kries: Gitarre, Backgroundgesang
Dirk Stederoth: Bass, Backgroundgesang
www.jennes-music.de
Kontakt: Jens Domes, Tel. 0561-50 37 308,
Mail jens@jennes-music.de
"Nach massiver Abwertung europäischer Staaten durch die Agentur Standard & Poor's wachsen die Probleme für den Eurorettungschirm" steht heute unter der Schlagzeile "Deutschlands Rating in Gefahr".
Kann mir jemand erklären, wer oder was eine solche Agentur befähigt, darüber zu befinden? Gestern wohnte ich Bernd Giesekings satirischen Jahresrückblick bei. Sein Fazit aus 2011: "Die Lage ist unübersichtlich." Hat jemand Übersicht?
Wer kann denn noch dieses stupide Geschwätz über die Staatspleiten ertragen? Wo mögen denn die Werte, die im Ritz eine Suite-Nacht 5000 Euro aufzehren, hingewandert sein? Wo hat die Elite Griechenlands dieselben geparkt? Und wer gibt der amerikanischen Spezialität, Bonitäten zu vergeben, das Recht, Staaten zu bewerten? Wer gibt dem sog. mächtigsten Staat der Welt das Recht, ungebremst durch internationales Recht Kriege nach Belieben zu führen und die eigene Bevölkerung systematisch zu verarmen? Und wer verbreitet diese Grotesken? Usw. (Dann doch lieber wieder mal das Original lesen: Mr. Edward N. Luttwak)
Und zum Schluss: Wer gibt jemandem das Recht zu behaupten, "wir" wären es nicht gewesen, sondern die "imaginären Anderen"? Unsere Stellvertreter? Wirklich?
Am Samstag, den 21. Januar 2012 startet in Berlin die zweite große Demonstration für einen Systemwechsel in der Agrarpolitik unter dem Motto „Wir haben es satt – Bauernhöfe statt Agrarindustrie“.
Die ersten 60 Busse aus dem gesamten Bundesgebiet sind bereits gefüllt. Auch aus Nordhessen machen sich drei Busse auf den Weg, um für eine faire, nachhaltige und bäuerliche Landwirtschaft zu demonstrieren. Die Busse starten am 21.1.2012 in Kassel um 5.00 Uhr an der Haltestelle Mauerstraße und in Witzenhausen um 5.30 Uhr am tegut-Parkplatz. Anmeldung ist möglich bei Nimue Dröge (Nimue Dröge) und Henrik Maaß (05542-500267 oder 0160-8217015).
Weitere Infos unter www.wir-haben-es-satt.de"Kassel fährt zur Demo für eine neue Agrarpolitik nach Berlin" vollständig lesen
Künstlerisch-kritische Intervention der Tabakindustrie auf Kasseler Plakatwänden...
“Maybe Education and Public Programs. A methodology of the 'maybe' implies a fundamental openness of each experiment for the development of these programs."
Helena Schätzle ist die Kombination aus einem antiken Vornamen und einer Badnerin. Wer das Badnerische versteht, weiß, was der Nachname zu bedeuten hat. Sie ist in den vergangenen drei Jahren auf den Spuren ihres Großvaters durch Osteuropa gereist, um Erinnerungen und Bilder der Kriegs- und Nachkriegszeit persönlich aufzusuchen. Diese Erinnerungen und Bilder wurden in mehreren Büchern und Ausstellungen verarbeitet. Über ihre Erfahrungen und mit ihnen sprechen wir morgen, 15.1.2012, 18-19 Uhr, im Freien Radio Kassel.
(Das ist übrigens keine Veranstaltung, sondern ein Gespräch. Wdh. Montag 11 Uhr, und auch den Live-Stream nicht vergessen.)
Berufspatenprojekt Stadt und Landkreis Kassel sucht neue Freiwillige
Die Nachfrage von Schülern sich durch ehrenamtlich engagierte Bürger und Bürgerinnen bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützen zu lassen, wächst von Jahr zu Jahr. Deshalb werden weitere Freiwillige gesucht, die Hauptschüler aus Abgangsklassen in dieser wichtigen Phase des Übergangs von der Schule in den Beruf für ca. ein Jahr begleiten. Gerade für Hauptschüler gestaltet sich der Übergang von der Schule in eine berufliche Ausbildung nach wie vor schwierig. „Für einen guten Start in den Beruf sind Beratung, Ermutigung, und das jemand an dein Potenzial glaubt, ganz wichtig“, erklärt Anke Schäfer, die Projektkoordinatorin des kommunalen Berufspatenprojektes. Die Berufspaten helfen bei Bewerbungen, geben Tipps, hören sich nach Praktika und Ausbildungsplätzen um und stehen den Jugendlichen so mit Rat und Tat beim Berufseinstieg zur Seite. „Die meisten der Jugendlichen, die sich für eine Patenschaft bei uns melden, haben einen Migrationshintergrund. So fördern wir mit jeder Patenschaft auch die Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit in unserer Gesellschaft“, ergänzt Ulrike Beutnagel von der Jugendberufshilfe Landkreis Kassel.
Zur Zeit sind 20 Freiwillige aus Stadt und Landkreis Kassel im Projekt engagiert. Nach der obligatorischen Eingangsqualifizierung für Neueinsteiger findet alle acht Wochen ein Erfahrungsaustausch statt. Das kommunale Projekt wird von Land Hessen und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.
Weitere Informationen für Interessierte: Tel. 0561 / 1003 - 1275
Wie vielleicht dem einen oder anderen entgangen ist, hat der Papst seine Sorge geäußert, dass die Zukunft der Menschheit dadurch bedroht ist, weil es so viele Homosexuelle gibt, die den Fortbestand der menschlichen Rasse gefährden, da sie keine Nachkommen zeugen.
Ob wir denn in dieser bedrohlichen Problematik auch die Priester zur Rechenschaft ziehen sollten?
Von einem Freund erreicht mich die Nachricht: "Wusstest Du, dass der Vatikan weltweit der Staat mit der höchsten Kriminalitätsrate ist?
Das liegt an den Pilgern und ist ein Phänomen der Statistik." Was sagen wir nun zur Kombination von Schlagzeile, protokollierter Materie und Statistik?
Es geht weiter....
Transition-Town-Kassel geht in ein neues und spannendes Jahr. Beim letzten Treffen im alten Jahr war die Zeit etwas zu knapp, so das auf alle Ideen und Vorschläge nicht intensiv genug eingegangen werden konnte. Spontan wurde ein „Nachtreffen“ vereinbart. Initiativen wie „Suppenküche“ oder „Event-Combo“, „Solidarische Landwirtschaft“, „Frauenpower“, „essbare Stadt“ und „Dokumenta-Projekt“ aber auch „Energieberatung“ oder „Leib und Seele“ sollen vertieft und konkretisiert werden. (Ich habe längst nicht alle aufgezählt und dennoch freuen wir uns über weitere Ideen und Initiativen, die von euch kommen.)
Wir waren so überrascht von der Energie und dem Tatendrang der Menschen auf den ersten Veranstaltungen zu TTK, das wir sehr optimistisch und voller Vorfreude auf die nächsten Termine warten. Es wird sich einiges im Jahr 2012 in Kassel bewegen. Transition-Town-Kassel wird sich mit einer größeren Veranstaltungen am 14.04. der Öffentlichkeit vorstellen. Aktionen und Kooperationen mit dem Tag der Erde und Documenta 13 sind angedacht oder werden schon vorbereitet und vieles mehr. Transition-Town ist von Bürgern für Bürger gedacht und wird nur so, mit euch, mit Leben gefüllt. Daher bitte weitersagen und selber kommen am 08.01.2012 in die d.gallery (www.domaine-gallery.de) in der Schönfelder Str. 41b, von 17 bis 19 Uhr.
Weitere Infos unter: www.ttkassel.de