Ich vermisse die Kategorie SATIRE. Der Nennung eines angeblichen Buches von mir über Hans Eichel sollte die Kategorie SATIRE zugeordnet werden - nur leider existiert sie nicht.
Ein Dankeschön für den wunderbaren Text von Wolfgang über DHL. Die Firma ist .heruntergewirtschaftet worden.
Wir wohnen in einem Haus mit insgesamt 19 Parteien. Die nachbarschaftlichen Verhältnisse sind durchweg angenehm bis freundschaftlich. Und da wir im Parterre wohnen, ergibt es sich gewissermaßen automatisch, dass wir die Anlaufstelle für alle Paketdienste sind. Das ist insoweit angenehm, weil man dadurch mit jedem Nachbarn mal ein Schwätzchen halten kann und die Leute kennen lernt. Weniger angenehm ist die Kehrseite dieser Situation – und zwar für alle: "Mein Leben als DHL-Packstation" vollständig lesen
Gemeinsam mit Thomas Bündgen und Michael Kaiser experimentierte das StadtLabor-Team zu Hintergründen, Arbeit und Perspektiven des Literarischen Salons.
kassel-zeitung dokumentiert die am 14. Dezember 2017 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht enthalten. Das hat mit der GEMA zu tun.
Ferienprojekt: Theaterlabor für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet thearte e.V. auch in diesen Weihnachtsferien wieder ein pädagogisches Theaterprojekt. Die diesjährige Veranstaltung, die vom 8. bis 12. Januar 2018 zu den (berufstätigenfreundlichen) Zeiten von täglich 9:00 bis 16:00 Uhr stattfindet wird den Charakter eines "Theaterlabors" haben und richtet sich an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Die Teilnehmer*innen werden in den fünf Tagen verschiedene Theaterformen wie Schauspiel, Bewegungs-, Objekt-, Figuren-, Masken- und Schattentheater kennenlernen und experimentell erproben. Im
Mittelpunkt steht dabei das kreative Ausprobieren und die phantasievolle Entwicklung eigener Ideen.
In einer Werkstattschau können am Freitag entstandene Szenen, Geschichten und Choreographien vor Familie und Freunden präsentiert werden.
Geleitet wird das Projekt von dem Theaterpädagogen Benjamin Porps.
Veranstaltungsort ist die Villa Westside, Pestalozzistraße 23, 34119 Kassel.
Anmeldung (bis 18.12.) und Rückfragen an 0178-1490561 oder benjamin@porps.de
Ich meine das hinüber und herüber. Die sog. Israelis bekriegen die sog. Palästinenser und die umgekehrt. Ich artikuliere, ich betone, nach meinen Kenntnissen. Ich lasse mich gerne korrigieren.
Dabei stiften sie beiderseits gewaltsame Verwirrung. Die Israelis behaupten,es gäbe einen Staat Israel, dessen Fahne man evtl. heute verbrannt hat. Das ist nicht der Fall. In unserem europäischen staatsrechtlichen Verständnis gibt es diesen Staat gar nicht, weil er es bislang geschafft hat, sich keine Verfassung zu geben. 1917 gab es eine Imperialmacht, die gottseidank gebrexit ist, die Parole des "homestead" aus. (DIe Briten haben einen speziellen Humor: Die Juden meinten Land, die Engländer "Schutzmacht") Dazu gehört die nebulöse Konstruktion, dass ein Bewohner des fiktiven Staates Israel sein kann, wer Nachkomme einer jüdischen Mutter ist. Dieses heißt nun also im Klartext, dass staatrechtliche, religiöse und ethnische Motive so miteinander verwischt werden, wie es im Islam ebenfalls der Fall ist. Der Gottesstaat. Regie die Väter, mit Hilfe der Mütter.
Dazu kommt die absurde Konstruktion, dass es palästinensische Mitglieder einer jüdischen Glaubensgemeinschaft geben kann (mit Pass!) Prima dazu gehört die Verwischungsaktion, dass Kritiker der Politik des fiktiven Staates Israel von unaufgeklärten Menschen als Antisemiten bezeichnet werden. (Ich darf daran erinnern, dass Chaim Weizmann ursprünglich (in den 1920igern) ein Vertreter der kooperativen Lösung war und 1948 nach rechts gegangen ist. Netanjahu im Windschsatten von Trump sauftretend ist der vom Gehirn abgekoppelte Enkel.
Wer soll das begreifen?
Nun kommt auch noch das kleine Arschloch aus den USA und gießt Feuer ins Öl. Das geht ja nun gar nicht. Dieser Mann gehört impeached oder sowas. Aber dann schaunwermal, wie das nach dem 3. Weltkrieg ausgeht. "Always look on the bright sight of life".
ist eigentlich das Existenzialium der heutigen Tage. Die haben sich alle auf "das Schloss" zurückgezogen. In wie vielen ich heute schon gehangen habe, um rauszukriegen, was der harmlos erscheinende schlossinduzierte Umstieg von einem Kabelanbieter auf den anderen zu bedeuten hat, das geht nicht auf die berühmte cuernavaca. Und die Melodien!
Ich werde dann Namen nennen, wenn sich der Nebel gelichtet haben sollte.
Am Donnerstag rief ein sehr freundlicher Herr von der KVG bei mir an und erklärte mir die Schwierigkeiten der sogenannten Doppelhaltestellen, zu denen auch die an der Teichstraße gehört.
Grundsätzlich gilt: Man sollte sich dort in das Wartehäuschen stellen, von dem aus man die ersten beiden Fahrzeuge gut erreicht. Das dritte muss dann noch einmal am Beginn der Haltestelle halten, ohne dass der Fahrgast sich abhetzen muss. Ich selbst winke an solchen Haltestestellen dem Fahrer mit meinem Krückstock entgegen. Bisher hat immer jeder gehalten.Worum es geht, verrät diieser Link:
Die Frau tritt aus dem einen Haus, um in ihr eigenes Haus zu gehen. Am Kinderspielplatz hinter dem ersten Haus ist eine Bank, auf der sich eine aufgebrochene Schmuckschatulle und Verstreutes befinden. In der Umgebung ist öfters eingebrochen worden.
Die Frau sagt dem Mann übers Handy, er möge doch bitte die Polizei rufen. Die Polizei kommt tatsächlich zu Dritt in überraschend kurzer Zeit. (Es ist natürlich abzusehen, dass Täter sowieso nicht zu finden sein werden. Sofern man nicht, wie die Polizei-Frau auf Handzeichen nachfragt, "eigene Beobachtungen" beizusteuern hat.)
Jetzt wäre noch witzig zu erfahren, in welcher Ablage das landet, bzw. ob sich eine Betroffene meldet, um das zusammenzuschalten. (Denn der Schmuck gehört ja den Frauen!) Aber man hat wenigstens mal das Gefühl, von den Einrichtungen der Gesellschaft, des Staates und des Rechts beachtet worden zu sein.
Negative Nachrichten haben wir ja genug?
Ich war erstaunt über die Ausstellung der Zeugen Jehovas: "Die Bibel. Ein Handbuch fürs Leben". Und zwar über die "weltanschauliche" Neutralität der Darstellung durch eine Gruppe, die man von Religionsgemeinschaft bis Sekte einstuft - und deren Zeugen man in Fußgängerzonen etc. einen "Wachtturm" vorzeigen sieht..Wilfried Siegner wird uns den Kern der Botschaft erläutern und kritische Fragen beantworten.
Heute, Sonntag 10.12. 2017, 18 Uhr im Freien Radio Kassel.
Klara G. Mini liest aus ihrem Buch 'Süßer die Mörder nie singen' Sonntag, den 10. Dezember 18.00 Uhr
Zur Weihnachtszeit gehören auch Weihnachtsgeschichten: Klara G. Mini liest aus ihrem Buch 'Süßer die Mörder nie singen'
Eine Krimilesung mit Weihnachtsmusik. Eine Sammlung von kriminellen Geschichten rund um die Kasseler Weihnachtszeit. Von besinnlich bis schwarzhumorig.
Eine Sammlung von kriminellen Geschichten rund um die Kasseler Weihnachtszeit.
Filmladen Kassel zeigt in Kooperation mit den Kasseler Grünen zum „Internationalen Tag der Menschenrechte“ eine
Deutsche Kinopremiere in Anwesenheit des Regisseurs und Kameramanns George Kurian.
Über 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht und ihre Fluchtwege sind meistens riskant und lebensgefährlich. Wie etwa die Route über das Mittelmeer. Menschenschmuggler verkaufen Plätze auf alten, schrottreifen Segelbooten oder Gummibooten zu horrenden Preisen und überlassen die Menschen dann sich selbst.
Der Dokumentarfilm THE CROSSING – DIE UEBERFAHRT erzählt in eindringlichen Bildern die Geschichte einer solchen Flucht, ohne plakativ oder reisserisch zu sein.
"THE CROSSING – DIE ÜBERFAHRT von George Kurian SONNTAG, 10.12.2017 um 11.30 Uhr im Filmladen" vollständig lesen
Im Weiher steht ein Graureiher unbeweglich auf dem Ast eines umgestürzten Baumes. Ich bleibe stehen und schaue ihn an. Lange schaue ich ihn an. Er bewegt nur einmal elegant eine Zehe. So sein können: unbeweglich, ziellos, wie für die Ewigkeit und trotzdem am Leben.
"Neulich unterwegs im Park Schönfeld" vollständig lesen
Wie Kunst, will sie keine Problembeweinungskunst sein, aussehen muss, zeigt die berühmte Szene aus dem Film "Das Leben des Brian". Harald Kimpel hat sie wärmstens empfohlen.
Wie Kunst nicht sein soll, sieht man im folgenden, speziell im Filmausschnitt, der mit Clip 2 bezeichnet ist (zweiter Filmausschnitt von oben). So ein Beweine ist doch fürchterlich. Schluss mit Mitgefühl und Empathie. Schluss mit der Darstellung von Elend.
Die neue Sonderpräsentation „HörenSAGEN“ in der Grimmwelt behandelt das Erzählen als Grundkonstante menschlichen Verhaltens. Anlässlich des 200 jährigen Jubiläums der Sagensammlung „Deutsche Sagen“ der Gebrüder Grimm, spannt das Museum einen Bogen von antiken Mythen bis hin zu Fake News und Urban Legends der heutigen Zeit.
Heute am 4. 12. 2017 ereignete sich um 13:29 ein Unfall an der Haltestelle Teichstraße in Kirchditmold stadteinwärts.
Dort treffen sich tagsüber alle 30 Minuten die Bahnlinie 8 und die Busse 10 und 24. Trotz der Anzeigetafel bleibt die Reihenfolge der Fahrzeuge ein Vabanguespiel, besonders für Gehbehinderte. Wer zum Beispiel mit dem 24er fahren will und in Fahrtrichtung ganz vorn auf dem Bahnsteig bzw. der Haltestelle steht, dem kann es passieren, das er Pech hat und die 8 zuerst kommt. Er wälzt sich mühsam die Haltestelle bergauf, doch als nächstes kommt der 10er Bus, so dass er sich weiter bergauf schleppt bis kurz hinter den 10er.
Nun steht er ideal für den Einstieg beim Fahrer in den 24er. Doch bevor dieser eintrifft, fahren 8 und 10 ab. Sekunden später taucht der 24er auf und fährt bis ganz nach unten an der Haltestelle. Einige ältere Damen und ein 75jähriger versuchen nun zum Einstieg beim Fahrer des 24ers zu hasten. Heute ist um 13:30 dabei eine der älteren Damen gestürzt, ihre Brille fiel auf den Bürgersteig, ein Glas sprang dabei auf den Bürgersteig. Ursprüngliche bzw. potentielle Fahrgäste sprangen herbei, um der Gestürzten zu helfen. Während dessen fuhr der 24er ab und ließ all jene Hilfsbereiten, die mit dem 24 fahren wollten, an der Haltestelle stehen.
Bei allem Verständnis für die Schwierigkeiten der Koordination der Anschlüsse von mehreren Fahrzeugen, müsste es seitens der KVG-Leitung eindeutige Anweisungen geben, damit solche Unfälle wie heute vermieden werden. Entweder, dass der Fahrer da hält, wo die Fahrgäste stehen - oder der Fahrer stets noch einmal hält am Anfang - am vorderen Teil der Haltestelle.Worum ging es? Siehe Link:http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/17402-Sturz-einer-alten-Dame.html
interessant in diesem Zusammenhang ist folgende Anektode, denn sie enthält, was in der Philosophie ein dialektisches Umschlagen genannt wird.
Roland Koch, ehemaliger Ministerpräsident von Hessen, hielt anläßlich der 50-Jahr-Feier der documenta eine bemerkenswerte Rede, in der er hervorhob, dass er die künstlerischen Leiter der documenta-Austellungen beneide, weil sie eine souveräne Gestaltungsmacht hätten, während er in der Politik ständig von demokratischen Einsprüchen ausgebremst würde.
Käme es nun dazu, dass sich das Begehren der Politik durchsetzte, bei der documenta mitzubestimmen, und würde Roland Koch künstlerischer Leiter einer der folgenden documenta-Ausstellungen werden, so hätte die Politik den Politiker eingeholt - und es wäre wieder nichts mit der unbeschränkten Gestaltungsmacht.
Man muss sich in diesen Zeiten beeilen, bevor die Politik einem immer mehr Möglichkeiten der Selbstverwirklichung beschneidet.
Auf gegenseitigem Einverständnis, so die offizielle Verlautbarung, tritt Annette Kulenkampff zum 01. Juni 2018 von ihrem Amt als Geschäftsführerin der documenta gGmbH zurück. Der offizielle Grund ist ein Defizit, von dem finale Zahlen nicht bekannt sind, das sich so um die 5 Millionen Euro bewegt. Die Politik zeigte sich erschüttert und die AFD verklagt den künstlerischen Leiter Adam Szymczyk und Annette Kulenkampff auf den Verdacht der Untreue. Im Hintergrund rauschen Töne