Wenn einem so viel Gutes wird beschert, ist das schon (Nein, keinen Cognac um die Zeit!) eine Veröffentlichung wert.
Was einem als kassel-zeitung-Autor so unter die Augen kommt, ist gelegentlich dann doch mehr als Realsatire und darf heute und hier einmal live und in Farbe goutiert werden.
Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes sei der Name des Absenders verschlüsselt: Verbal Amok trifft es am besten...
Am 12.01.2008 um 14:22: Herr Schaake, schämen Sie sich... "Verbal Amok" vollständig lesen
Starke Ladung: 7 Personen und ein Thema. Was werden uns Frau Dr. Pfeiffer und ihre Tochter über ihre Befindlichkeit in der etwas anderen Art von Unterkunft mitteilen? Was die beiden Hausmeister namens Reiter und Spiske? Und die Pflegeschülerin Kathrin Kremer?
Wir werden einige Hände voll zu tun haben, um die Gesprächsrundenfülle auch technisch zu bewältigen. Aussicht auf Gesprächsvergnügen...
Morgen, Sonntag, 30.3., 18-19 Uhr im Freien Radio Kassel
HCK-Veteranen vor der Sagrada Familia in Barcelona.
Kassel/ Sant Cugat del Vallès. Drei Kasseler Feld-Hockey-Veteranen des Hockey-Club Kassel, Hans-Jürgen Fortmüller (74 Jahre),Harry Frisch (73) und Hans Barbknecht (59), alle drei Stammspieler der Deutschen Hockey-Nationalmannschaft-Ü70, beziehungsweise Ü60 waren bei einem dreitägigen internationalen Turnier der Hockey-Veteranen in Nord-Spanien äußerst erfolgreich.
Unser Foto zeigt Hans Barbknecht (Ü60-Naitonalkader), Harry Frisch (Mitte) und Hans-Jürgen Fortmüller (beide Ü70-Kader) im National-Dress und mit Hockey-Schläger vor der Sagrada Familia, eine der wohl weltweit berühmtesten Kathedralen im Herzen Barcelonas. Neben ihrem starken Turnierauftritt hatten die drei auch Gelegenheit für Standrundfahrten und Besichtigungen. "Kasseler Hockey-Veteranen in Spanien erfolgreich" vollständig lesen
Seit einer Weile beobachten wir die Prozesse um das Bebauungsvorhaben Langes Feld und werden das mit etwas Ausdauer auch weiterhin tun. In der "Freisprechanlage" haben wir zusammen mit Prof. Katzschner versucht, das Zusammenwirken der verschiedenen Akteure des Prozesses zu beschreiben. In einer Rezension ging es um die Informationsbroschüre der Stadt zum Klimagutachten, die mit "Kassel im Dialog" überschrieben war. Lutz Katzschner begründet in aller Kürze, warum es sich um keinen Dialog handelt.
"Kassel nicht dialogfähig: Langes Feld" vollständig lesen
Gerade komme ich aus dem Schneesturm heim. Blind Date in Göttingen. Treffpunkt Gänseliesel, dem Wahrzeichen der Universitätsstadt und seines Zeichens "das meistgeküsste Mädchen der Welt", wie man schnell gegoogelt hat. Spitzentreffpunkt also.
"Odyssee im Gender Gap: "Die cleveren fischen mit Netz"" vollständig lesen
Grad im Moment läuft innerhalb des 68er-Hype im ZDF das Übelste, was ich bisher über diese sog. Bewegung gesehen und gehört habe. Über Joschka Fischer abgewickelt und einen ehemaligen kleinen Bomber, wird das Ganze wie eine sideshow zu 9/11 mittels Soap-Opera dargestellt. Gleichzeitig absurde und böse Medialität. Dazu gezielte Personen-Zerstückelung.
"Medien-Demagogie" vollständig lesen
Die von der Stadt Kassel am 19. März d.J. vorgestellte Masterplanung erfüllt nicht die Erwartungen des Vereins KulturNetz Kassel e.V. "Sie bedarf nach unserer Ansicht dringend einer umfassenden Nachbearbeitung, bevor sie zur Grundlage von Beschlussfassungen durch die städtischen Gremien gemacht werden kann", teilt das KulturNetz Kassel in einer Pressemeldung mit. "Es ist schade, dass mit dem vorgelegten Plan eine Aufbruchstimmung, wie sie sich bei der Kulturhauptstadtbewerbung entwickelte und auch durch die Museumsplanungen des Landes erreicht wurde, nicht erzeugt wird. Hier ist eine große Chance zunächst einmal vertan worden."
"Masterplanung Museen: Nacharbeit dringend nötig" vollständig lesen
Wenn in einem Hockey-Ball ein Herz schlägt, dann will dieses frei sein. Die Kugel will fliegen! Deshalb gehen wir jetzt raus und schlagen weite Bälle… beim 1. „Hockey-Classics-meets-Youngsters-Turnier“ des HC Kassel am 13. April 2008 auf dem Kasseler Hockey-Kunstrasen an den Giesewiesen.
"„Hockey Classics meets Youngsters Turnier“" vollständig lesen
Kassel. Der Hockey-Club Kassel hat auf seiner Jahreshauptversammlung einen komplett neuen Vorstand ins Amt berufen. Zuvor hatten sowohl der ehemalige Vorsitzende, Wolf-Michael Haupt, als auch der Kassierer, Adolf Bode, erklärt, nach sechsjähriger Amtszeit künftig nicht mehr für diese Funktionen zur Verfügung zu stehen.
Ostermarsch-Hauptrednerin Christine Buchholz im Gespräch.
50 Jahre nach der Erstauflage in London findet auch in Kassel in jedem Jahr der Ostermarsch für Frieden und eine solidarische Welt statt. Im Mittelpunkt in diesem Jahr: Afghanistan.
In Kassel sprach Christine Buchholz, Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der Partei "Die Linke" nach ihrem Auftritt mit Klaus Schaake zu ihren Ausführungen und den Perspektiven linker Politik.
Selbsternteprojekt im Marbachstal - damals noch mit einem umstrittenen Zaun, den das Umwelt und Gartenamt untersagte.
„Wir haben viele freie Flächen in den Städten und viele Menschen die gern gärtnern, die aber nicht gern eine so starke Verpflichtung eingehen wollen, wie sie der klassische Kleingarten mit sich bringt“ sagt Maria Spitthöver, Professorin im Fachgebiet Freiraumplanung der Uni Kassel zu so genannten „Selbsternteprojekten“, die für sie einen freiraumpolitischen Ansatz haben. Klaus Schaake sprach mit der Fachfrau.
Die GRÜNEN bleiben dabei: das Klimagutachten des Büros Ökoplana wirft mehr Fragen auf als es Antworten gibt und reicht keinesfalls aus, um die Unbedenklichkeit einer Bebauung des Langen Feldes nachzuweisen. Nach Auffassung der GRÜNEN ist der Auftrag für das Klimagutachten so formuliert worden, dass die Einschränkungen für die gesamte Stadt, die sich ergeben würden, wenn das Lange Feld als Gewerbegebiet bebaut würde, sich gar nicht hinreichend in den Ergebnissen niederschlagen konnten
"Grüne: Klimagutachten beantwortet viele Fragen nicht" vollständig lesen
Wer noch im bemauerten Berlin lebte, kannte sie: die Lebensmittelkatastrophe. Ungenügende Versorgung mit frischem Gemüse, sogar im KadeWe, die notorische Pappsschrippe. Ähnliches erlebe ich hier in Kassel mit der Kartoffel.
"Die Lebensmittelkatastrophe: Buchstabe K" vollständig lesen
Wir haben's gut! Die Zeitung hat keine Anzeigen, wir müssen keine Geldgeber hofieren - deswegen kann diese neue Rubrik fröhlich Tips zu Kneipen und Einkaufsquellen für gutes Essen und Trinken geben, und bei Schlechten abwinken. Ich werde mich hier auf's Kochen konzentrieren, es wird immer mal was aufgetischt, was uns gut geschmeckt hat. Penible Rezepte gibts überall, ich koche disziplinlos und dem Bauch nach.
Heute gibt es Ostertorte, "Torta Pasqualina", in TK-Blätterteig habe ich ein Pfund Ricotta mit Spinat und Käse gemischt, Hälfte Pecorino, Hälfte Parmesan - von beiden aber viel - und auch noch bisschen Joghurt dazu, weil es etwas zu wenig Teig war. Vor dem Zuklappen Dellen machen und Eier reinschlagen. Kam sehr frisch rüber.
„Kirche und Diakonie haben eine besondere Verantwortung für Menschen, die in Armut geraten.“ Mit diesen Worten überreichte Landespfarrer Dr. Eberhard Schwarz, Leiter des Diakonischen Werkes in Kurhessen-Waldeck e. V., Bischof Prof. Dr. Martin Hein die neu verfasste Broschüre „Armut hat viele Gesichter“, teilen die Kirchenleute in einer Pressemeldung mit. "Diakonisches Werk stellt Broschüre zum Thema Armut vor" vollständig lesen
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