"Mit Behinderungen ist zu rechnen"
Un-Korrekte Cartoons von Phil Hubbe
2. September bis 13. Oktober 2006, Ständehaus des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Ständeplatz 6 - 10, Kassel.
2. September bis 13. Oktober 2006, Ständehaus des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Ständeplatz 6 - 10, Kassel.
Geöffnet Montags – Donnerstags 8 bis 16 Uhr, Freitags 8 bis 14 Uhr
2. September: Kasseler Museumsnacht 17 bis 1 Uhr
Stimmen zu den Cartoons Hubbes
„Ein Betroffener zeichnet ohne Betroffenheit Behinderte und ihre Behinderungen im Alltag. Ein Behinderter mit Galgenhumor.“
Forum Club Behinderter und ihrer Freunde e.V., Frankfurt
„Er zeichnet alltägliche Szenen – immer mit dem geschärften Blick für die Schwächen und Schwachen unserer Gesellschaft.“
www.humor-pflege.ch
„Am lautesten lachen die Betroffenen selber.“
Regina Jerichow in www.nwz-onlione.de
“Wir sind durchaus der Meinung, dass man Witze und Cartoons über Behinderte machen darf. Ja, sogar muss, um nicht den vielen Ausgrenzungen eine weitere hinzufügen.“
Lappan-Verlag, Oldenburg
"Der an MS erkrankte Zeichner geht mit ,seinem Thema' der Behinderung in die Öffentlichkeit, um Mut zu machen zum Anderssein und ein Selbstverständnis zu vermitteln, das eine ironische Selbstbetrachtung zulässt."
Mannheimer Morgen
"Vielen behinderten Menschen spricht er offenbar aus der Seele."
Frankfurter Rundschau
2. September: Kasseler Museumsnacht 17 bis 1 Uhr
Stimmen zu den Cartoons Hubbes
„Ein Betroffener zeichnet ohne Betroffenheit Behinderte und ihre Behinderungen im Alltag. Ein Behinderter mit Galgenhumor.“
Forum Club Behinderter und ihrer Freunde e.V., Frankfurt
„Er zeichnet alltägliche Szenen – immer mit dem geschärften Blick für die Schwächen und Schwachen unserer Gesellschaft.“
www.humor-pflege.ch
„Am lautesten lachen die Betroffenen selber.“
Regina Jerichow in www.nwz-onlione.de
“Wir sind durchaus der Meinung, dass man Witze und Cartoons über Behinderte machen darf. Ja, sogar muss, um nicht den vielen Ausgrenzungen eine weitere hinzufügen.“
Lappan-Verlag, Oldenburg
"Der an MS erkrankte Zeichner geht mit ,seinem Thema' der Behinderung in die Öffentlichkeit, um Mut zu machen zum Anderssein und ein Selbstverständnis zu vermitteln, das eine ironische Selbstbetrachtung zulässt."
Mannheimer Morgen
"Vielen behinderten Menschen spricht er offenbar aus der Seele."
Frankfurter Rundschau
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