Bürger Energie Genossenschaft Kassel & Söhre: Auf Kassels Dächern geht noch viel!
(Dokumentation Pressemeldung) „Nordhessen kann in kurzer Zeit wieder Vorreiter in der Energiewende werden und sollte sich diese Chance auch nicht entgehen lassen“, fordert Helga Weber, Mitglied im Vorstand der Bürger Energie Genossenschaft Kassel & Söhre. Dazu könnten alle Akteure beitragen: die Kommunen mit gutem Vorbild und einer umfangreichen Informationskampagne, die Bürger und die Unternehmen mit der Erzeugung von Solarstrom auf den eigenen Immobilien.
„Jeder, der auf diese Weise selbst Strom erzeugt, trägt dazu bei, den Herausforderungen der Klimakrise zu begegnen. Und jede Kilowattstunde, die hier produziert wird, ist kostengünstiger als die vom Netzbetreiber und sie wird in den nächsten 20 Jahren garantiert auch nicht teurer im Gegensatz zum Netzstrom.“
Dass dies in bisher so geringem Umfang erst genutzt werde, führt Helga Weber darauf zurück, dass mit dem Rückgang der Förderung von erneuerbarem Strom in 2012 die Botschaft verbunden gewesen sei, es lohne sich finanziell nicht mehr, Ökostrom zu erzeugen.
„Diese Einschätzung ist längst falsch“, betont Helga Weber, „die Preissenkung auf dem Markt für PV-Module und eine Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben dazu geführt, dass insbesondere Strom, der selbst verbraucht wird, mittlerweile viel günstiger ist als der aus dem Netz.“
Die Erledigung der bürokratischen Anforderungen zur Errichtung einer PV-Anlage sei mittlerweile zwar komplizierter als es in früheren Jahren der Fall war. Dies dürfe aber kein Hinderungsgrund sein. Die Genossenschaft übernehme gerne die Beratungsleistungen sowie auch die Finanzierung der Solarstromanlage und die Übergabe an die Nutzer mit ihrem „Rundum-Sorglos-Paket“.
„Die Bürger brauchen nur eine erste grobe Einschätzung über die Eignung ihres Daches vorzunehmen; eventuell mit Hilfe des „Solarfinders“ der Stadt. Wenn sie sich dann mit der Genossenschaft in Verbindung setzen, kann alles Weitere schnell abgeklärt werden. Niemand muss also eigenes Geld in die Hand nehmen und es braucht sich auch niemand um die steuerlichen und sonstigen Anforderungen zu kümmern; jeder Immobilieneigentümer kann sofort seinen Beitrag gegen die Klimakrise leisten und die nordhessische Energiewende wieder auf Erfolgskurs bringen.“
Dass dies in bisher so geringem Umfang erst genutzt werde, führt Helga Weber darauf zurück, dass mit dem Rückgang der Förderung von erneuerbarem Strom in 2012 die Botschaft verbunden gewesen sei, es lohne sich finanziell nicht mehr, Ökostrom zu erzeugen.
„Diese Einschätzung ist längst falsch“, betont Helga Weber, „die Preissenkung auf dem Markt für PV-Module und eine Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben dazu geführt, dass insbesondere Strom, der selbst verbraucht wird, mittlerweile viel günstiger ist als der aus dem Netz.“
Die Erledigung der bürokratischen Anforderungen zur Errichtung einer PV-Anlage sei mittlerweile zwar komplizierter als es in früheren Jahren der Fall war. Dies dürfe aber kein Hinderungsgrund sein. Die Genossenschaft übernehme gerne die Beratungsleistungen sowie auch die Finanzierung der Solarstromanlage und die Übergabe an die Nutzer mit ihrem „Rundum-Sorglos-Paket“.
„Die Bürger brauchen nur eine erste grobe Einschätzung über die Eignung ihres Daches vorzunehmen; eventuell mit Hilfe des „Solarfinders“ der Stadt. Wenn sie sich dann mit der Genossenschaft in Verbindung setzen, kann alles Weitere schnell abgeklärt werden. Niemand muss also eigenes Geld in die Hand nehmen und es braucht sich auch niemand um die steuerlichen und sonstigen Anforderungen zu kümmern; jeder Immobilieneigentümer kann sofort seinen Beitrag gegen die Klimakrise leisten und die nordhessische Energiewende wieder auf Erfolgskurs bringen.“
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