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Praktikum im Quartier – Geflüchtete im Betrieb?

Dienstag, 30. Oktober, 18.30 Uhr, Kirche im Hof, Friedrich-Ebert-Straße 102
Unter den Geflüchteten in Kassel haben viele schon Arbeit gefunden. Von der Ärztin über den Altenpfleger, die Bäckereifachverkäuferin bis zum Packer und Gabelstaplerfahrer haben sie verständnisvolle Firmen gefunden, die ihnen einen Praktikums- bzw. Arbeitsplatz angeboten haben. Andere warten trotz erworbener Deutschkenntnisse noch auf ihre Chance.
Im Vorderen Westen, einem Stadtteil mit 16.000 Einwohnern, sind noch viele Betriebe ohne direkten Kontakt zu Geflüchteten. Das kann sich ändern, wenn man von den Erfahrungen anderer Arbeitgebenden lernt und die Begleitangebote kennt.
Der Stadtteilverein Kassel-West lädt in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren Arbeitgebende ein, mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen. Es wird von ermutigenden aber auch herausfordernden Erfahrungen berichtet und Unterstützungsmöglichkeiten bei Problemen aufgezeigt. Am Ende sollen Arbeitgebende Perspektiven entwickeln können, wie Geflüchtete und Betrieb gemeinsam profitieren können.

Mit dabei:
• Ilona Friedrich, Bürgermeisterin der Stadt Kassel (angefragt)
• Carsten Höhre, Integrationsbeauftragter der Stadt Kassel
• Mario Wiegel, DDM Dierichs Druck+Media, Kassel (angefragt)
• Markus Otto, Schulleiter der Max-Eyth-Schule Kassel
• Willi Schaumann, Senior Experten Service, Kassel
• Segal Alballa, ehemaliger Unternehmer in Aleppo, Versand-
mitarbeiter, Kassel
• Abdulsalam Alfandi, Jahrespraktikant bei work/power, Kassel

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