Ärger auf dem Huttenplatz

Anders als von der Uni als Schirmherr vorgesehen wurde keine Supervision für die zusammengewürfelte Gesellschaft angeboten, und auch die Preisgelder verschwanden auf Privatkonten, welche erst jetzt am 22.9. nach langwierigem internen Ringen und einem Antrag beim Ortsschiedgericht in einem Treffen offengelegt wurden. Viel fataler aber ist die Tatsache, dass die Gruppe sich weiterhin weigert, einen offiziellen Rahmen, z.B. einen Verein zu bilden, wie dies von den Projektplanern vorgesehen war. Denn dann müssten Treffen offiziell angekündigt werden, und ein Missbrauch von Macht und Geld wäre nur noch sehr eingeschränkt möglich. Auch könnte man die gewählten Vorstandsmitglieder rechtlich leichter zur Rechenschaft ziehen.
Leider meinen aber einige aus der alten, ca. 30 Mitwirkende zählenden Huttenplatz-Crew, dass sie mutwillig Treffen veranstalten können, auf die andere Aktive nicht eingeladen werden. Neue Mitglieder werden unter Schweigegebot gestellt, Freunde, die dort gar nicht arbeiten, für Unterschriften genutzt. Zur Zeit zahlen Mitglieder der Kerngruppe 6 Euro pro Jahr, um dazuzugehören, aber auch sie werden nicht unbedingt zu Entscheidungstreffen eingeladen, wenn es den kleinen Machthaberinnen nicht passt.
Von den ehemals über 4000 Euro sind noch mehr als 2000 Euro übrig. Werden sie im "Sand" versacken? Wann wird sich die Universität und die Stadt Kassel ihrer Verantwortung stellen, und ein rechtlich standfesten Rahmen für das Projekt einfordern? Wieviele wohlmeinende Mitwirkende werden bis dahin das Projekt verlassen haben? Denn zur Zeit arbeiten hier nur noch 8 Aktive, wohingegen weitere 8 die Marschrichtung bestimmen wollen.
Warten wir es ab, ob hier demokratische Grundregeln, Menschenwürde und Gemeinwohl eine Chance haben, oder eben nicht!
Bericht erfolgt dann auch an dieser Stelle.
Leider meinen aber einige aus der alten, ca. 30 Mitwirkende zählenden Huttenplatz-Crew, dass sie mutwillig Treffen veranstalten können, auf die andere Aktive nicht eingeladen werden. Neue Mitglieder werden unter Schweigegebot gestellt, Freunde, die dort gar nicht arbeiten, für Unterschriften genutzt. Zur Zeit zahlen Mitglieder der Kerngruppe 6 Euro pro Jahr, um dazuzugehören, aber auch sie werden nicht unbedingt zu Entscheidungstreffen eingeladen, wenn es den kleinen Machthaberinnen nicht passt.
Von den ehemals über 4000 Euro sind noch mehr als 2000 Euro übrig. Werden sie im "Sand" versacken? Wann wird sich die Universität und die Stadt Kassel ihrer Verantwortung stellen, und ein rechtlich standfesten Rahmen für das Projekt einfordern? Wieviele wohlmeinende Mitwirkende werden bis dahin das Projekt verlassen haben? Denn zur Zeit arbeiten hier nur noch 8 Aktive, wohingegen weitere 8 die Marschrichtung bestimmen wollen.
Warten wir es ab, ob hier demokratische Grundregeln, Menschenwürde und Gemeinwohl eine Chance haben, oder eben nicht!
Bericht erfolgt dann auch an dieser Stelle.
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