Grünes Licht für Bebauungsplan für Multifunktionshalle
Der Magistrat der Stadt Kassel und der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr haben bereits grünes Licht für den Bebauungsplan für die Multifunktionshalle gegeben. Am Montag gilt daher die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung als sicher.
Eine weitere Hürde hat die Stadt Kassel bei der Planung und Verwirklichung der Multifunktionshalle nach Ansicht von Oberbürgermeister genommen. Am Mittwoch hat der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung empfohlen, dem Entwurf des Bebauungsplanes "Giesewiesen" mit der Multifunktionshalle für das Gebiet zwischen der Damaschkestraße, der Giesenallee, der Waldkappeler Bahnlinie und der Straße "Am Auestadion" zuzustimmen. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hat der Vorlage gestern zugestimmt.
Oberbürgermeister Bertram Hilgen erklärte, er werbe dafür, dass dieser "Offenlegungsbeschluss" in der Stadtverordnetenversammlung eine breite Mehrheit finde. In den vorliegenden Bebauungsplanentwurf seien die Ergebnisse des Verkehrsgutachtens, der ergänzenden Schalluntersuchung und der Luftschadstoffuntersuchung eingearbeitet worden. Und das im Verkehrsgutachten enthaltene integrierte Verkehrskonzept werde Bestandteil des Bebauungsplanes, führte der Oberbürgermeister weiter aus. Die Umsetzung des Bebauungsplanes sei an den Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages und eines städtebaulichen Vertrages gekoppelt, die der Stadtverordnetenversammlung im März vorgelegt würden. Ziel der Stadt sei, bis Ende März alles "in trockenen Tüchern" zu haben.
Oberbürgermeister Bertram Hilgen erklärte, er werbe dafür, dass dieser "Offenlegungsbeschluss" in der Stadtverordnetenversammlung eine breite Mehrheit finde. In den vorliegenden Bebauungsplanentwurf seien die Ergebnisse des Verkehrsgutachtens, der ergänzenden Schalluntersuchung und der Luftschadstoffuntersuchung eingearbeitet worden. Und das im Verkehrsgutachten enthaltene integrierte Verkehrskonzept werde Bestandteil des Bebauungsplanes, führte der Oberbürgermeister weiter aus. Die Umsetzung des Bebauungsplanes sei an den Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages und eines städtebaulichen Vertrages gekoppelt, die der Stadtverordnetenversammlung im März vorgelegt würden. Ziel der Stadt sei, bis Ende März alles "in trockenen Tüchern" zu haben.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt