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Dieses Jahr wieder Gesundheitspreis

Nach 2005 soll auch in diesem Jahr wieder der Kasseler Gesundheitspreis vergeben werden.
Dies teilte am Mittwoch Stadträtin Anne Janz, die als Jugend-, Schul- und Gesundheitsdezernentin der Stadt Schirmherrin des Preises ist, im städtischen Pressedienst mit. "Wie vor zwei Jahren möchte die Stadt Kassel durch die Verleihung des 2. Kasseler Gesundheitspreises Initiativen, die sich für die Entwicklung gesünderer Lebensweisen und Lebensbedingungen in Kassel stark machen, fördern und auszeichnen", so Anne Janz.

Dank der Sponsoren - BKK Hessen, Kasseler Sparskasse, Kurhessen Therme und Plansecur-Akademie - ist diesmal der Kasseler Gesundheitspreis mit insgesamt 6500 € dotiert. Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Landkreises Kassel sowie Vereine, Schulen, Verbände und Selbsthilfegruppen, Firmen und alle Institutionen, die mit ihren Aktivitäten und Projekten zur Verbesserung der Gesundheit beitragen. "Also jeder, der sich beruflich, privat oder ehrenamtlich für Gesundheit engagiert", so Anne Janz.

Die schriftlichen Bewerbungen für die Teilnahme können bis zum 30. April im Stadtgesundheitsamt Kassel, Obere Königsstraße 3, 34117 Kassel, eingereicht werden. Weitere Informationen erteilen Regine Bresler unter der Rufnummer 787-5383 sowie Sigrid Winges unter 787-5380.

Dr. Karin Seuren-Kronenberg, Leiterin des Stadtgesundheitsamtes Kassel, hofft auf viele interessante Bewerbungen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die die vielen großen und kleinen Ideen der Kasseler Bürgerinnen und Bürger widerspiegeln. "Die Bewerbungen bedürfen keiner besonderen Form, der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt." Aber die Bewerbungen sollten eine Beschreibung der Gesundheitsidee, der Maßnahmen zur Umsetzung der Idee und das Ziel, welches erreicht werden soll, sowie die Zielgruppe der Maßnahme enthalten. Kriterien, die die siebenköpfige Jury bewerten wird, sind unter anderem Alltagstauglichkeit, Originalität und der Neuigkeitswert der Initiative oder der Maßnahme. "Auch diejenigen, die meinen, ihre Ideen seien zur Verbesserung der Gesundheit nicht bedeutsam genug, möchte ich ermutigen, sich zu bewerben", so Dr. Seuren-Kronenberg. "Nicht gewinnen, dabei sein ist wichtig."

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