Grüne für bessere Förderung von Bioprodukten
Die Kasseler Grünen freuen sich, dass immer mehr Menschen auf Bio-Lebensmittel umsteigen. Gleichzeitig kritisieren sie den ideologischen Kampf der Landesregierung, die jetzt zu den Engpässen beim Angebot von Bio-Produkten führt.
„Hessen hinkt wieder einmal bei der Förderung eines zukunftsträchtigen Bereichs hinterher. In 2006 gab es gar keine Förderung bei der Umstellung von Betrieben und 2007 gibt es immer noch viel zu wenig. Hier hat das Land Hessen die Zeichen der Zeit verschlafen und nicht das unterstützt, was die Menschen wollen“, kritisiert Andreas Jürgens, Vorsitzender der Kasseler Grünen. Nach jüngsten Berichten gibt es mehrere Bio-Produkte, wie Schweinefleisch, Kartoffeln oder Getreide, bei denen es zu Engpässen kommt. Die Grünen kritisieren den fehlenden Weitblick des Landes Hessen, der letztlich zu Lasten der hessischen Bauern und der hessischen Verbraucher geht.
„Zunehmend werden nun Bio-Produkte aus anderen Ländern importiert, die genauso gut von der regionalen Landwirtschaft kommen könnten. Das ist ökologisch nicht sinnvoll. Unser Ziel ist und bleibt eine hochwertige Versorgung mit möglichst kurzen Transportstrecken. Der Markt für ökologische Produkte ist längst vorhanden“, so Andreas Jürgens.
Die Kasseler Grünen fordern von der Landesregierung vor allem für die Umstellungszeit der Betriebe eine stärkere Förderung, damit wenigstens zukünftig die Engpässe behoben werden können.
„Zunehmend werden nun Bio-Produkte aus anderen Ländern importiert, die genauso gut von der regionalen Landwirtschaft kommen könnten. Das ist ökologisch nicht sinnvoll. Unser Ziel ist und bleibt eine hochwertige Versorgung mit möglichst kurzen Transportstrecken. Der Markt für ökologische Produkte ist längst vorhanden“, so Andreas Jürgens.
Die Kasseler Grünen fordern von der Landesregierung vor allem für die Umstellungszeit der Betriebe eine stärkere Förderung, damit wenigstens zukünftig die Engpässe behoben werden können.
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