Gute Nachrichten waren aus
An den zunehmend kühler werdenden Abenden des flüchtenden Sommers, bringen die Nachrichtenmeldungen einen Extraschub Tristess ins Gemüt. Nicht genug damit, dass die Nachrichten des Großen Weltgeschehens so düster sind, wie lange nicht mehr, liefert uns die Lokalpresse detailgetreu und möglichst mit Fotos, sämtliche Verkehrs- und Haushaltsunfälle der Umgebung. Verletze, Schwerverletzte, Tote, Brennende Autos, dann wieder das Gesicht von Merkel und die Titten von Kate.
Beim lesen der Lektüre, spüre ich, atemnotgleich nach Schmäh- und Schimpfworten ringend, dass ich langsam anfangen müsste zu schreien.
Nein, ich bin nicht zufrieden.
Ist es journalistisches Gesetz, dass die Lokalpresse auch nur schlechte Botschaften melden darf, wenn das Weltgeschen mit schlechter Nachricht angefüllt ist? Oder gibt es gar nichts Erfreuliches in 50 Km Umkreis zu melden?
Beim lesen der Lektüre, spüre ich, atemnotgleich nach Schmäh- und Schimpfworten ringend, dass ich langsam anfangen müsste zu schreien.
Nein, ich bin nicht zufrieden.
Ist es journalistisches Gesetz, dass die Lokalpresse auch nur schlechte Botschaften melden darf, wenn das Weltgeschen mit schlechter Nachricht angefüllt ist? Oder gibt es gar nichts Erfreuliches in 50 Km Umkreis zu melden?
Kommentare
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Mitschreiber am :
Festzustellen, dass die hiesigen Medien und andere so sind wie sie sind, hilft da nicht wirklich weiter.
MR am :