Reges Treiben beim Sommerfest des UmweltHauses
Beim Sommerfest des Kasseler UmweltHauses in der Wilhelmsstraße herrschte heute buntes Treiben.
Das es gelungen ist, in der Wilhelmsstraße - sozusagen im Herzen der Stadt - das UmweltHaus anzusiedeln, ist für sich schon sehr positiv, dass dort aber eine Vielzahl verschiedener Initiativen zusammen arbeiten und sich gegenseitig befruchten, ist ein echter Fortschritt für die Kasseler Szene in diesem Bereich. Dies wurde heute beim Sommerfest des UmweltHauses auch deutlich.
Die verschiedenen Initiativen präsentierten sich dort mit Ständen, Aktionen und mittels anderer Formen und machten deutlich, dass sich ein Weg in die Wilhelmsstraße 2 ins UmweltHaus lohnt. Eine gesondert gecharterte Straßenbahn kreiste in der Innenstadt und warb für das Fest. Von Greenpeace, Robin Wood und dem BUND, über den ADFC und den VCD, bis hin zur Initiative gegen die Bebauung des Langen Feldes, die Breite der Aktivitäten und Themen wurden bei diesem Sommerfest deutlich. Und entgegen so mancher Open Air Veranstaltung in diesem Jahr spielte bei diesem Sommerfest der Sommer mit und machte den OrganisatorInnen keinen Strich durch die Rechnung.
Die verschiedenen Initiativen präsentierten sich dort mit Ständen, Aktionen und mittels anderer Formen und machten deutlich, dass sich ein Weg in die Wilhelmsstraße 2 ins UmweltHaus lohnt. Eine gesondert gecharterte Straßenbahn kreiste in der Innenstadt und warb für das Fest. Von Greenpeace, Robin Wood und dem BUND, über den ADFC und den VCD, bis hin zur Initiative gegen die Bebauung des Langen Feldes, die Breite der Aktivitäten und Themen wurden bei diesem Sommerfest deutlich. Und entgegen so mancher Open Air Veranstaltung in diesem Jahr spielte bei diesem Sommerfest der Sommer mit und machte den OrganisatorInnen keinen Strich durch die Rechnung.
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