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SPD-Fraktion: Bädergutachten unvoreingenommen prüfen

Die SPD-Fraktion im Kasseler Rathaus tritt dafür ein, dass das Bädergutachten unvoreingenommen geprüft wird, das den Kasseler Stadtverordneten letzte Woche vorgestellt wurde.
"Wir sind gegenüber den Vorschlägen, die das Bädergutachten der Städtischen Werke bezüglich der Hallenbäder macht, offen und werden diese unvoreingenommen prüfen“, erklärte Uwe Frankenberger, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kasseler Rathaus. Allerdings gäbe es Bedingungen für ein Schwimmsportzentrum: Den Schulschwimmsport dürften dadurch keine Einschränkungen treffen und ein solches Zentrum müsse im Interesse insbesondere der Kinder, Jugendlichen und Senioren eine möglichst zentrale Lage haben und auch mit dem ÖPNV gut zu erreichen sein, so Frankenberger. Außerdem müsse den Belangen der schwimmsporttreibenden Vereine dabei Rechung getragen werden. Diese müssten in den Prozess mit einbezogen werden, ergänzte der Sprecher für Vereine und Verbände der SPD-Fraktion, Wolfgang Decker.

Im Übrigen habe das Auebad eine große Bedeutung für den Kasseler Osten und die anderen angrenzenden Stadtteile, so Decker weiter. „Dies muss bei den weiteren Überlegungen über die künftige Bäderstruktur in Kassel unbedingt berücksichtigt werden“, betonte Wolfgang Decker.

In dem Gutachten war u.a. vorgeschlagen worden, ein neues Bad in Kassel zu bauen und dafür die Hallenbäder und das Auebad still zu legen. Lediglich die Freibäder in Bad Wilhelmshöhe und in Harleshausen sollten neben dem neuen Bad erhalten bleiben.

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