Mitch Ryder rockt im Fiasko
Welchen passenderen Ort könnte es für ein Urgestein des Rock und Blues geben, um in seinen Geburtstag hinein zu rocken, als das "Fiasko" in Kassel? Eben! Und Mitch Ryder zeigte, was er auch am Vorabend vor dem Eintritt ins Rentenalter noch drauf hat.
Die - geschätzten - 250 Zuhörer im jedenfalls zeigten sich begeistert über den kraftvollen Rock und den gefühlvollen Blues, die der Altmeister und seine hervorragende Begleitband "Engerling" zum Besten gaben. Dabei waren sowohl Stücke, die der ein oder andere im Publikum wohl schon an gleicher Stelle in der legendären "Hacienda" gehört hatte, wie auch Material aus der aktuellen CD "Detroit ain‘t dead yet".
Den vor 45 Jahren von keinem geringeren als Keith Richards geprägten Satz, "er ist einer der aufregendsten Sänger, die seit langer Zeit auf der Musikszene aufgetaucht sind", hätte an diesem Abend sicher jeder im Fiasko unterschrieben. Mehr als 20 Songs standen auf der Setlist, darunter so legendäre Stücke wie "War", "C. C. Rider" oder "Take me The River". Für die meisten hätten es sicher noch einmal so viele sein können und irgendwie konnte man den Eindruck gewinnen, auch Mitch Ryder hätte noch locker weiter machen können.
Den vor 45 Jahren von keinem geringeren als Keith Richards geprägten Satz, "er ist einer der aufregendsten Sänger, die seit langer Zeit auf der Musikszene aufgetaucht sind", hätte an diesem Abend sicher jeder im Fiasko unterschrieben. Mehr als 20 Songs standen auf der Setlist, darunter so legendäre Stücke wie "War", "C. C. Rider" oder "Take me The River". Für die meisten hätten es sicher noch einmal so viele sein können und irgendwie konnte man den Eindruck gewinnen, auch Mitch Ryder hätte noch locker weiter machen können.
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