Michael Neumayer bringt die Party zum Kochen
Mit seinem dritten Platz sorgte Michael Neumayer am Samstag in Willingen für Hochstimmung bei den 18.000 Besuchern des Skispringens an der Mühlenkopfschanze. Die Einzelkonkurrenz gewann der österreichische Überflieger Gregor Schlierenzauer vor Anders Jacobsen aus Norwegen.
In Willingen macht an diesem Wochenende die Teamtour der Skispringer zu ihrem dritten Wettkampf Station. Die Entscheidung fällt am Sonntag im Mannschaftwettbewerb. Am Samstag fand bereits ein Einzelspringen statt.
Willingen wurde auch in diesem Jahr bei der Olympia-Generalprobe seinem Ruf als Partyhochburg der Weltcuporte gerecht. Die 18.000 Zuschauer feierten sich und die Skispringer mit einem ausgelassenen, friedlichen Fest. Auch durch das feuchtkalte Wetter und aufziehenden Nebel ließen sie sich ihre Stimmung nicht vermiesen. "Es war eine Riesengaudi hier zu springen", meinte Neumaier nach seinem zweiten Podiumsplatz im Weltcup.
Mit einer ganzen Reihe von Sprüngen um und über 140 m zeigten die Athleten Sport vom Feinsten. Der Tagessieger verabschiedete sich mit dem weitesten Satz über 142,5 m aus Europa, beim Mannschaftswettbewerb wird er nicht antreten. Die Österreicher führen nach den Wettbewerben in Oberstdorf und Klingenthal die Teamtour-Wertung. Aber Anders Jacobsen kündigte für Sonntag an, die Norweger würden "noch einmal alles versuchen im abschließenden Mannschaftswettbewerb, um den Gesamtsieg der FIS Team Tour wieder zu schaffen". Und die Zuschauer werden das ihre dazu beitragen, dass auch mit den bereits am Samstag stark aufgetretenen deutschen Adlern zu rechnen sein wird.
Willingen wurde auch in diesem Jahr bei der Olympia-Generalprobe seinem Ruf als Partyhochburg der Weltcuporte gerecht. Die 18.000 Zuschauer feierten sich und die Skispringer mit einem ausgelassenen, friedlichen Fest. Auch durch das feuchtkalte Wetter und aufziehenden Nebel ließen sie sich ihre Stimmung nicht vermiesen. "Es war eine Riesengaudi hier zu springen", meinte Neumaier nach seinem zweiten Podiumsplatz im Weltcup.
Mit einer ganzen Reihe von Sprüngen um und über 140 m zeigten die Athleten Sport vom Feinsten. Der Tagessieger verabschiedete sich mit dem weitesten Satz über 142,5 m aus Europa, beim Mannschaftswettbewerb wird er nicht antreten. Die Österreicher führen nach den Wettbewerben in Oberstdorf und Klingenthal die Teamtour-Wertung. Aber Anders Jacobsen kündigte für Sonntag an, die Norweger würden "noch einmal alles versuchen im abschließenden Mannschaftswettbewerb, um den Gesamtsieg der FIS Team Tour wieder zu schaffen". Und die Zuschauer werden das ihre dazu beitragen, dass auch mit den bereits am Samstag stark aufgetretenen deutschen Adlern zu rechnen sein wird.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Gertrud Salm am :
Martin Reuter am :
Rettungsspreizer am :