Neulich beim Krämer...
Geburtstagssuppenküche vom Feinsten
Nicht dass schon über die Feiertage überall, wo Mann so hinkam, reichlich Leckereien zum Download bereit standen. Auch nach dem Jahreswechsel geht es weiter. "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran", könnte die Devise lauten. Fragt sich womit. Auf jeden Fall mit dem Hüftgold oder wahlweise den "love handels", wie eine Bekannte ihre Ringe im trauten Zwiegespräch mal...
Nicht dass schon über die Feiertage überall, wo Mann so hinkam, reichlich Leckereien zum Download bereit standen. Auch nach dem Jahreswechsel geht es weiter. "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran", könnte die Devise lauten. Fragt sich womit. Auf jeden Fall mit dem Hüftgold oder wahlweise den "love handels", wie eine Bekannte ihre Ringe im trauten Zwiegespräch mal...
... zu bezeichnen wusste: Damit ER hin und wieder kraftvoll zupacken kann…
Apropos kraftvoll …: Nach der ganzen Völlerei bin ich also gleich Anfang Januar bei Freunden zum Geburtstag eingeladen und biete den Herrschaften - im wahrsten Sinne des Wortes, denn es wird ein alternatives Familienmodell gepflegt, das sich bis mittlerweile bis ins bundesrepublikanische Außenministerium durchgesetzt hat - meine beliebte Kartoffel-Suppe aus der Tupper-Bibel, die mich beim Kochen immer so nett zu unterstützen weiß, an.
Auf dem Weg zum Krämer, denke ich so: "Könntest ja auch noch ein paar Würstchen dazu reichen. Für diejenigen, die der fleischlichen Lust noch nicht ganz abgeschworen haben. Gesagt, getan.
Im Basement meines neuen Gelegenheitskrämers, bei dem ich mich noch nicht so gut auskenne, stehe ich nach dem Umschleichen diverser Regalwände vor der Würstchenabteilung und sondiere die Lage. Mein Blick schweift über das fantastische Angebot heimischer, in Dosen gezwängter Fleischwaren und ich kann es mir nicht verkneifen, vier Gebinde einzustecken, die wie die Faust aufs Auge passen: "Stramme Jungs".
Apropos kraftvoll …: Nach der ganzen Völlerei bin ich also gleich Anfang Januar bei Freunden zum Geburtstag eingeladen und biete den Herrschaften - im wahrsten Sinne des Wortes, denn es wird ein alternatives Familienmodell gepflegt, das sich bis mittlerweile bis ins bundesrepublikanische Außenministerium durchgesetzt hat - meine beliebte Kartoffel-Suppe aus der Tupper-Bibel, die mich beim Kochen immer so nett zu unterstützen weiß, an.
Auf dem Weg zum Krämer, denke ich so: "Könntest ja auch noch ein paar Würstchen dazu reichen. Für diejenigen, die der fleischlichen Lust noch nicht ganz abgeschworen haben. Gesagt, getan.
Im Basement meines neuen Gelegenheitskrämers, bei dem ich mich noch nicht so gut auskenne, stehe ich nach dem Umschleichen diverser Regalwände vor der Würstchenabteilung und sondiere die Lage. Mein Blick schweift über das fantastische Angebot heimischer, in Dosen gezwängter Fleischwaren und ich kann es mir nicht verkneifen, vier Gebinde einzustecken, die wie die Faust aufs Auge passen: "Stramme Jungs".
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