Skip to content

Vortrag „Genfrei Gehen“ – Initiative für eine gentechnikfreie Welt

Zu Gast in Kassel ist am 24.04. um 19.30 Uhr der Unternehmer Joseph Wilhelm und berichtet von seiner Aktion "Genfrei Gehen" sowie den Gefahren der "Grünen Gentechnik".
Vortrag „Genfrei Gehen“ – Initiative für eine gentechnikfreie Welt

Im vergangenen Jahr rief Unternehmer Joseph Wilhelm eine einzigartige Aktion ins Leben: „Genfrei Gehen“. In sieben Wochen wanderte er für eine gentechnikfreie Welt von Lübeck bis nach Lindau und begeisterte über 4.000 Menschen mitzuwandern. Der Bio-Pionier löste eine Bewegung aus, die jedoch nur ein Anfang sein kann. Auch der Beschluss zur Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“ und die Novellierung des Gentechnik-Gesetzes ändern nichts daran, sich weiterhin für eine gentechnikfreie Welt einzusetzen.
„Der Verbraucher muss wissen, was „Grüne Gentechnik“ bedeutet – wo die Chancen, aber vor allem die Risiken liegen. Nur Wissen verleiht Macht!“, so Joseph Wilhelm. „Dem Verbraucher wird vorgegaukelt, die Natur sei teilbar. Aber Bienen, Vögel und der Wind lassen sich nicht an die Leine legen, sie kennen keine Abstandsflächen zwischen genmanipulierten und gentechnikfreien Feldern. Koexistenz ist nicht möglich! Sie führt zu Verunreinigungen in allen Lebensmitteln – ohne Wissen des Verbrauchers.“
Joseph Wilhelm lädt ein, sich umfassend zum Thema „Grüne Gentechnik“ zu informieren. Er schildert seine Erfahrungen von „Genfrei Gehen“, dem Marsch für eine gentechnikfreie Welt. Ein kurzer Dokumentarfilm untermalt in Bildern die einzigartigen Erlebnisse der Tour. Im Anschluss können die Zuschauer grundlegende Fragen zum Thema „Grüne Gentechnik“ stellen.

Termin: Donnerstag, 24. April 2008
um 19:30 Uhr
Ort: Anthroposophisches Zentrum, Wilhelmshöher Allee 261, Kassel
Eintritt: frei


Mehr zur Initiative unter: Genfrei Gehen

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Um einen Kommentar hinterlassen zu können, erhalten Sie nach dem Kommentieren eine E-Mail mit Aktivierungslink an ihre angegebene Adresse.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen