Neuer künstlerischer Leiter der Kunsthalle Fridericianum stellt sich vor
Rein Wolfs ist am Donnerstag, 14. Februar 2008, 19 Uhr im Kasseler Kunstverein zu begutachten.
Gesprächsführung: Bernhard Balkenhol, Vorsitzender des Kasseler Kunstvereins und Dirk Schwarze, Vorsitzender des documenta-Forums.
Der Kasseler Kunstverein ist wieder zurück im Fridericianum - und hat seinen angestammten Räumen ein neues Gesicht gegeben...
Gesprächsführung: Bernhard Balkenhol, Vorsitzender des Kasseler Kunstvereins und Dirk Schwarze, Vorsitzender des documenta-Forums.
Der Kasseler Kunstverein ist wieder zurück im Fridericianum - und hat seinen angestammten Räumen ein neues Gesicht gegeben...
Denn wenn er schon alles wieder neu aufbauen und einrichten muss, will er auch ein neues Gefühl entwickeln und neue, andere Möglichkeiten ausstellen. Wie schon so beeindruckend und - auch funktional - erfolgreich für das Kunstvereinsheim im vergangenen documenta-Sommer, sind auch hier für die architektonische Gestaltung und die bautechnische Leitung die Vorstandsmitglieder Meinrad Ladleif und Werner Demme verantwortlich.
Und weil dem Kunstverein das Fridericianum auch als Institution so wichtig ist, ist die erste Veranstaltung – auch das hat Tradition – der Vorstellung des neuen künstlerischen Leiters der Kunsthalle, Rein Wolfs, gewidmet. Informelle Gespräche haben schnell gezeigt, dass es große Gemeinsamkeiten gibt und beide die Absicht haben, die ausgezeichnete Zusammenarbeit im Haus, die mit René Block aufgebaut wurde, fortzusetzen.
Erstes sichtbares Zeichen dafür ist, dass Rein Wolfs das zunächst nur flapsig über den Tisch geworfene Angebot, doch schon mal im Kunstverein anzufangen, wenn er erst im September seine erste eigene Ausstellung eröffnen kann, spontan und freudig angenommen hat. Er wird mit einer von ihm ausgesuchten Arbeit bei der Eröffnungsausstellung „Prêt-à-porter“ dabei sein.
Gegenstand der Veranstaltung wird neben der Person Rein Wolfs und seinem Selbstverständnis als Ausstellungsmacher das Programm der Kunsthalle sein, aber auch seine Position in der andauernden Diskussion um die Neuordnung der Museumslandschaft Nordhessen und den Stellenwert der Gegenwartskunst in Kassel.
www.kasselerkunstverein.de
Und weil dem Kunstverein das Fridericianum auch als Institution so wichtig ist, ist die erste Veranstaltung – auch das hat Tradition – der Vorstellung des neuen künstlerischen Leiters der Kunsthalle, Rein Wolfs, gewidmet. Informelle Gespräche haben schnell gezeigt, dass es große Gemeinsamkeiten gibt und beide die Absicht haben, die ausgezeichnete Zusammenarbeit im Haus, die mit René Block aufgebaut wurde, fortzusetzen.
Erstes sichtbares Zeichen dafür ist, dass Rein Wolfs das zunächst nur flapsig über den Tisch geworfene Angebot, doch schon mal im Kunstverein anzufangen, wenn er erst im September seine erste eigene Ausstellung eröffnen kann, spontan und freudig angenommen hat. Er wird mit einer von ihm ausgesuchten Arbeit bei der Eröffnungsausstellung „Prêt-à-porter“ dabei sein.
Gegenstand der Veranstaltung wird neben der Person Rein Wolfs und seinem Selbstverständnis als Ausstellungsmacher das Programm der Kunsthalle sein, aber auch seine Position in der andauernden Diskussion um die Neuordnung der Museumslandschaft Nordhessen und den Stellenwert der Gegenwartskunst in Kassel.
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