WHITE RABBIT DYNAMITE - insight

Angefangen hat das alles als "Rock Experiment" eines Jungs-Trios 2008 in Berlin. Doch schon schnell kam Sängerin Chrissi dazu und gab dem Experiment mit ihrer kraftvollen Stimme den richtigen Kick. Es wurde was Festes draus, und nun legt White Rabbit Dynamite ihr Erstlingswerk, insight, vor. Das Cover lässt schon vermuten, das hier Musik geboten wird, die ihre Wurzeln bis ins vergangene Jahrtausend ausstreckt. So etwa Ende der 60er, Anfang bis Mitte der 70er wurde diese Form von Rockmusik weltweit geliebt und gespielt.
Ob Chrissi Jost Gesang; Marcus Reetz Gitarre; Arvid Markert Bass und Arne Schulz an den Drums schon damals auf Konzerte gingen darf bezweifelt werde. Das aber Mamas und Papas der Band-Mitglieder das eine oder andere nachhaltige Erlebnis in diesen Jahren hatten scheint sehr wahrscheinlich. So werden auch diejenigen, die diese Zeit aktiv miterlebt haben, viele Elemente bei White Rabbit Dynamite wieder erkennen und das sehr wahrscheinlich mit einer gehörigen Protion Freude!
Growing Strong
In den 10 Titel des Albums mit guten 65 Minuten Laufzeit wird herzerfrischend gerockt, das die Schwarte kracht. Aber kein Heavy Metal, sondern ganz klassischer, traditioneller Rock. Alle Songs sind lang genug, um den Improvisationen von Gitarre, Bass und Drums viel Raum zu geben. Dabei wird man zwar nicht von atemberaubender Virtuosität überrascht, aber von grundsolider, handwerklich einwandfreier Arbeit. Mitunter gehts auch in Bereiche der psychedelischen Schublade - auch das war damals schwer angesagt im Rock.
The Way
Die Stimme von Chrissi Jost ist ein Glücksfall für diese Musik und man wünscht sich schon jetzt viel mehr davon zu hören. Aber auch das Spiel der Jungs ist voller Potential. Da bleibt der starke Wunsch, dass ihnen das leidige Schicksal so vieler guter Musiker aus der Ära erspart bleibt und sie wahr von falsch auch weiterhin unterscheiden können.
Scars/5XD
Die Songs auf insight sind oft stark durchstruktiriert. Das mag dem heutigen Hörer vielleicht manchmal ein wenig rumpelig vorkommen, aber das große Ganze nämlich astreiner Rock, ist vortrefflich umgesetzt. Da ist es auch egal, ob Envy Blues tatsächlich ein solcher ist oder nicht. Das Tempo alleine macht noch keinen Blues, aber ein stimmiges Lied. - Das solche Musik live ein echter Kracher ist, lässt sich leicht verstehen. Da lohnt es schon mal, den 11.-14.08.2011 vorzumerken, wenn die Band, gemeinsam mit weiteren, beim thüringischen Woodstock For Ever aufspielen wird. ( Eigenverlag)


Ob Chrissi Jost Gesang; Marcus Reetz Gitarre; Arvid Markert Bass und Arne Schulz an den Drums schon damals auf Konzerte gingen darf bezweifelt werde. Das aber Mamas und Papas der Band-Mitglieder das eine oder andere nachhaltige Erlebnis in diesen Jahren hatten scheint sehr wahrscheinlich. So werden auch diejenigen, die diese Zeit aktiv miterlebt haben, viele Elemente bei White Rabbit Dynamite wieder erkennen und das sehr wahrscheinlich mit einer gehörigen Protion Freude!
Growing Strong
In den 10 Titel des Albums mit guten 65 Minuten Laufzeit wird herzerfrischend gerockt, das die Schwarte kracht. Aber kein Heavy Metal, sondern ganz klassischer, traditioneller Rock. Alle Songs sind lang genug, um den Improvisationen von Gitarre, Bass und Drums viel Raum zu geben. Dabei wird man zwar nicht von atemberaubender Virtuosität überrascht, aber von grundsolider, handwerklich einwandfreier Arbeit. Mitunter gehts auch in Bereiche der psychedelischen Schublade - auch das war damals schwer angesagt im Rock.
The Way
Die Stimme von Chrissi Jost ist ein Glücksfall für diese Musik und man wünscht sich schon jetzt viel mehr davon zu hören. Aber auch das Spiel der Jungs ist voller Potential. Da bleibt der starke Wunsch, dass ihnen das leidige Schicksal so vieler guter Musiker aus der Ära erspart bleibt und sie wahr von falsch auch weiterhin unterscheiden können.
Scars/5XD
Die Songs auf insight sind oft stark durchstruktiriert. Das mag dem heutigen Hörer vielleicht manchmal ein wenig rumpelig vorkommen, aber das große Ganze nämlich astreiner Rock, ist vortrefflich umgesetzt. Da ist es auch egal, ob Envy Blues tatsächlich ein solcher ist oder nicht. Das Tempo alleine macht noch keinen Blues, aber ein stimmiges Lied. - Das solche Musik live ein echter Kracher ist, lässt sich leicht verstehen. Da lohnt es schon mal, den 11.-14.08.2011 vorzumerken, wenn die Band, gemeinsam mit weiteren, beim thüringischen Woodstock For Ever aufspielen wird. ( Eigenverlag)


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