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Ökologisch, sozial, gewaltfrei, basisdemokratisch – das waren die vier Säulen, mit denen die Grünen aus den neuen sozialen Bewegungen heraus seinerzeit reüssierten und neue Themen wie neue Umgangsformen in den etablierten Politikbetrieb einbrachten – auf Bundesebene wie in den Kommunalparlamenten. Daran erinnerte Rheda Tönges, die seinerzeit die Kasseler Grünen mitbegründete, mit ihrem “Zwischenruf” bei der Feier zum 30 Geburtstag der Grünen-Fraktion im Kasseler Rathaus. Ines Pohl, taz-Chefredakteurin, zeigte sich überzeugt, dass die Grünen sich nicht primär am Machbaren orientieren sollten, sondern am Notwendigen. Klaus Schaake sprach am Rande der Veranstaltung mit Ines Pohl.

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Ja es gibt sie noch, die Handwerker, manchmal. So eine vergnügliche Sendung, wenn drei Generationen beisammen sind.
Was ist ein Leisten? (Wir müssen ja nicht mehr…)
(Musik wie immer leider rausgeschnitten. Sendung von Gertrud Salm und Martin Reuter im Freien Radio Kassel, Name verpflichtet. 30.1.2011)

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Die totale Zerstörung der Schöpfung durch Braunkohle-Tagebaue hat Hans Stenzel, Vorsitzender des Mitwelt-Auschussses im Kirchenkreis Jülich zum Energierebellen gemacht. “Heimat wird nicht durch fünf Windkraftanlagen zerstört. Heimat wird zerstört, wenn wir 70 Quadratkilometer Erde bis 500 Meter Tiefe aufreissen, 40.000 Menschen umsiedeln und ihre Häuser zerstören”, so Stenzel Bezug nehmend auf die Kontroverse um den Bürgerwindpark Rödeser Berg nahe Wolfhagen. “Als Christ fühle ich mich verantwortlich, die Schöpfung heute zu bewahren und ich kenne von den Begründungen der Gegner kein Argument, das sachlich Bestand hat. Um der Emotionen willen kann ich keine Kompromisse zulassen.”
Zum Ende der vom Bündnis „ProWind Wolfhagen – Energiewende jetzt“ organisierten Veranstaltung unter dem Oberbegriff “Energiegerechtigkeit” bot Hans Stenzel seine Dienste als Mediator an, um in Wolfhagen zu einer dem sozialen Frieden zuträglichen Lösung für die geplanten Windanlagen zu kommen.
Klaus Schaake sprach vorab mit dem Referenten.

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Seit über 10 Jahren bespielen über 50 Musiker, Tänzer, und andere Kreative die Räume in und über dem ehemaligen Reichsbahnbunker in der Friedrich-Engels-Straße. 2010 kam die überraschende Kündigung, das Aus stand vor der Tür.
Heute stellte sich mit der Kulturbunker Kassel GmbH der neue Eigentümer der Öffentlichkeit vor. Die Existenz der Kreativen ist damit gesichert. Ausgestattet mit einer Zukunftsperspektive sind neue Impulse für das kulturelle Leben der Fuldastadt zu erwarten.
Klaus Schaake sprach mit Berthold Althoff, Mitgesellschafter Kulturbunker Kassel GmbH.

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Sechs Parlamentarier sind es in Kassel, die im weiland Bismarck/Adenauer/Schröder-Staat immer noch für lokale Erregung sorgen können. Mit einem von ihnen, Kai Boeddinghaus, einem für Andere zwielichtig erscheinenden Verschnitt aus Unternehmer und so etikettiertem “Volkstribun”, haben Gertrud Salm und ich ein anregendes und auch witziges Gespräch geführt. Da blieb denn auch nur Platz für 1 Musikstück.
Freies Radio Kassel, 5.12., 18-19 h.

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