kassel-zeitung podcast

Pünktlich zehnvorzehn stehen wir am Auestadion, um auf einen Bus zu warten. Unser kleines, sympathisches, wahlverwandtes Mehrgenerationenkollektiv von acht und siebzehn über Mitte dreißig, Mitte vierzig und Mitte siebzig ist willens, ein soziales Biotop jenseits aller bisher bekannten Dimensionen zu erkunden: “Im Fan-Bus auf Schalke”, so lautet die heutige Mission.
Zur atmosphärischen Untermalung hier der Podcast. Den Text dazu gibt es unter: http://kassel-zeitung.de/cms1/index.php?/archives/7690-Welches-Land-ist-Schalke.html

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"Welches Land ist Schalke?"

Text

Auch in diesem Jahr wieder: das legendäre Sommerfest von cassel creative competence, dem Kreativen-Netzwerk der Region. Statt die Feierwilligen mit langen Reden zu langweilen, entschloss sich der Vorstand zu einer, wie sollte es anders sein, kreativen Maßnahme: er stellte seine Ansprache den Hörwilligen per CD zur Verfügung, die an dieser Stelle dokumentiert sei. In kurzweiligen drei Minuten 45 handeln Andreas Wiege (HHS Planer und Architekten) und Achim Unger (arrabbiata – scharf auf klartext) das souverän ab.

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“Mit der Ablösung des Wohlfahrtsstaates durch eine Gesellschaft mit mehr sozialer Ungleichheit als zuvor, könnten die klassischen Inhalte sozialdemokratischer Politik wieder an Bedeutung gewinnen”, war in der Einladung zu einer Diskussionsveranstaltung im Philipp-Scheidemann-Haus zu lesen. Ein Feld, das die Partei Die Linke gern besetzen würde.
Klaus Schaake sprach mit Georg Fülberth, Autor des Buches “Doch wenn sich die Dinge ändern. Die Linke”.

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In 27 Projekten sollen in den kommenden fünf Jahren die Auswirkungen des Klimawandels auf die Region erforscht und untersucht werden. Neun konkret umzusetzende Praxis-Vorhaben sollen Modell für andere Regionen in Deutschland und in Europa werden. 10 Mio. Euro Bundesmittel fließen dafür in die Region, die sich unter fast 50 Mitbewerbern durchsetzen konnte.
Klaus Schaake sprach mit Regionalmanager Holger Schach.

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Die Herren Morales, Castro und Chavez unter der Überschrift “Bolivien, Kuba, Venezuela – die Achse der Hoffnung” ziert die Einladung der attac-Regionalgruppe zu einer Diskussionsveranstaltung über die Entwicklungen dort.
Über Hoffnung, Aufbruch und tiefe Sorgenfalten auf der Stirn sprach Klaus Schaake mit dem Referenten Kurt Kaiser, ehemals pädagogischer Mitarbeiter der IG Metall, der das südamerikanische Land für vier Monate bereiste.

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