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Einen sehr informativen und kurzweiligen “Spaziergang” durch das breite Feld und die vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes Erneuerbarer Energien und ihrer Potentiale machte Franz Alt in seiner Rede zum Neujahrsempfang der Gemeinde Kaufungen.
Klaus Schaake zeichnete auf.

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Die Kultur- und Kreativwirtschaft birgt große Potenziale für die Stadt und die Region Kassel. Das Projekt “Kultur und Kreativwirtschaft in Kassel (KuKK)” untersucht die Ökonomische Relevanz dieser zunehmend an Bedeutung gewinnenden Bereiche, ermittelt Bedarfe, arbeitet Chancen und Perspektiven heraus und sucht nach gezielten Fördermöglichkeiten, wie die Kreativszene zu tragfähigen Jobs jenseits prekärer Selbstverwertung kommen könnte.
Für das Projekt haben sich cassel creative competence ev, das KulturNetz Kassel und die Wirtschaftsförderung zusammen gefunden. Klaus Schaake sprach mit Thilo von Trott zu Solz von der Wirtschaftsförderung Region Kassel.

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Selbsternteprojekte, Internationale Frauengärten, Grabelandgemeinschaft, Essbare Stadt waren Stichworte zu denen im Café Buch Oase referiert und debattiert wurde. “Schaffen wir zwei, drei, viele Kollektivgärten” ist das Motto für Michael Wilkens, Gründer der Mach-was-Stiftung. Auf das unsere Stadt mit diesen neuen Formen der Gartenkultur lebendiger werde.
Klaus Schaake sprach mit dem ehemaligen Hochschullehrer.

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Ob der aktuellen politischen Lage in Hessen, stimmt es Andrea Ypsilanti froh, dass ihr Wahlkampf 2008, der den sehr raschen Ausbau der Erneuerbaren Energien und eine Energieversorgung zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen vorsah, in den Kommunen offenbar nachgewirkt habe und viele sich auf den Weg zu einer unabhängigen Energieversorgung, deren Wertschöpfungspotenziale sich vor Ort realisieren, machen wollen, auch ohne dass sie dabei von der Landesregierung explizit unterstützt werden.
Der Bundespartei empfiehlt die “Politikerin mit Leidenschaft”, wie sie sich selbst beschreibt, die Weiterentwicklung der Konzepte, die man in Hessen hatte und ein Denken in Prozessen jenseits von Einzelantworten. Die Landtagsabgeordnete fordert neue Bündnisse ohne “künstliche Abgrenzungen”.

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Über die Frage, ob Genossenschaften ein Zukunftsmodell für neue Medien sein können, sprachen im Rahmen der Linken Medienakademie (LIMA) 2009 Dr. Burchhard Boesche, Vorstand des Zentralverbandes der Konsumgenossenschaften und Konny Gellenbeck von der taz-Genossenschaft. Im Anschluss an die Impulsreferate debattierten die Teilnehmer mit den Rerefenten.
Nach 50 Sekunden sind die technischen Schwierigkeiten behoben und alle zu hören…

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