Time ot say good-bye
Ottmar Miles-Paul
Es hat sich in den letzten Wochen schon gezeigt, dass ich weniger für die kassel-zeitung schreiben konnte, weil ich schon mit den Vorbereitungen für meine neue Aufgabe und dem Abschluss bisheriger Aktivitäten hier in Kassel beschäftigt bin. Da ich ab 14. Januar in meine neue Aufgabe so richtig eintauchen werde und vorher noch meinen 13jährigen Sohn in den USA besuchen werden, werden dies erst einmal meine letzten Zeilen für die kassel-zeitung sein.
Dabei wird einem schon ganz warm ums Herz, denn das Projekt der kassel-zeitung ist mir in den letzten 1 1/2 Jahren seit wir dies betreiben nicht nur schwer ans Herz gewachsen, sondern hat sich wesentlich besser entwickelt, als ich und die anderen GründerInnen das wohl jemals geträumt hätten. Der tägliche Klick auf die kassel-zeitung nach dem Einschalten des Computers, der Blick auf die Entwicklung der Statistik und die gelebte Vielfalt in diesem Projekt haben mich immer mit großem Stolz erfüllt. Über 4.000 Beiträge, die schon veröffentlicht wurden, und die über 2 Millionen Seitenaufrufe sind die trockenen Zahlen, das Herzblut, das drin steckt kann nur schwer beschrieben werden.
So sehr ich mich auf meine neue Aufgabe als Landesbehindertenbeauftragter in Rheinland-Pfalz freue und den auf mich zukommenden Herausforderungen in der Ministerialbürokratie kämpferisch und hoffnungsfroh entgegen blicke, umso so mehr hoffe ich, dass die vielen anderen Macherinnen und Macher der kassel-zeitung den begonnenen Pfad munter und mit viel Spaß weitergehen und natürlich, dass die Leserinnen und Leser der kassel-zeitung auch weiterhin so treu bleiben. Von Mainz aus werde ich sicherlich öfter drauf klicken, um zu sehen, was sich in der Stadt, in der ich die Hälfte meines bisherigen Lebens verbracht habe und in der ich auf sehr viele nette und engagierte Menschen gestossen bin, so alles tut.
So, it's time to say good bye!
Ottmar Miles-Paul
Dabei wird einem schon ganz warm ums Herz, denn das Projekt der kassel-zeitung ist mir in den letzten 1 1/2 Jahren seit wir dies betreiben nicht nur schwer ans Herz gewachsen, sondern hat sich wesentlich besser entwickelt, als ich und die anderen GründerInnen das wohl jemals geträumt hätten. Der tägliche Klick auf die kassel-zeitung nach dem Einschalten des Computers, der Blick auf die Entwicklung der Statistik und die gelebte Vielfalt in diesem Projekt haben mich immer mit großem Stolz erfüllt. Über 4.000 Beiträge, die schon veröffentlicht wurden, und die über 2 Millionen Seitenaufrufe sind die trockenen Zahlen, das Herzblut, das drin steckt kann nur schwer beschrieben werden.
So sehr ich mich auf meine neue Aufgabe als Landesbehindertenbeauftragter in Rheinland-Pfalz freue und den auf mich zukommenden Herausforderungen in der Ministerialbürokratie kämpferisch und hoffnungsfroh entgegen blicke, umso so mehr hoffe ich, dass die vielen anderen Macherinnen und Macher der kassel-zeitung den begonnenen Pfad munter und mit viel Spaß weitergehen und natürlich, dass die Leserinnen und Leser der kassel-zeitung auch weiterhin so treu bleiben. Von Mainz aus werde ich sicherlich öfter drauf klicken, um zu sehen, was sich in der Stadt, in der ich die Hälfte meines bisherigen Lebens verbracht habe und in der ich auf sehr viele nette und engagierte Menschen gestossen bin, so alles tut.
So, it's time to say good bye!
Ottmar Miles-Paul
Kommentare
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Helmut am :
Lieber Ottmar, ich wünsche dir auf deinem weitern Lebensweg alles Gute, die Zusammenarbeit mit dir war klasse!
Alles Liebe,
helmut
Sebastian Helwig am :
klaus am :
Alles Gute für die neuen Aufgaben.
Reinhold Weber am :