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Wer darf was?

Das kann eigentlich nicht wahr sein.....
Mein Bild von der Obstschale wurde gespeichert und unter meinem vollen Namen an anderer Stelle wieder ins Internet gestellt, so das der Bürgelmaschinenkommentar jetzt zusammenhangslos unter meinem Namen bei Google auftaucht. Ich finde das eine große Unverschämtheit und hätte dafür gerne eine Erklärung. Wie ist das mit dem Recht am eigenen Bild und was darf mit unseren Namen in dieser Zeitung veranstaltet werden?

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Kommentare

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Martin Reuter am :

Ich verstehe kein Wort außer großer Aufregung. Gibt es auch eine Information, gewissermaßen als vermittelnde Einrichtung, noch vor der Hinrichtung?

jane am :

...stell Dir vor jemand gibt deinen Namen bei Google ein und liest auf der ersten Seite: "Auf einem ....kongress hat sich M. R. als hirnl...r möc...ern geoutet." Dann fragt er Dich was das soll und Du stellst fest, daß jemand an einem Internetspiel unter Deinem Namen und mit Deinem Bild teilgenommen hat. Ich möchte jetzt wissen warum sowas gemacht wird und ob das unser neuer Zeitvertreib werden soll.Ob wir die Bilder und Namen der hier Mitschreibenden einfach mal für irgendwas benutzen sollen. Ich hatte das anders verstanden.

Martin Reuter am :

Die Frage, wer so etwas macht und darf, ist etwas unscharf. Vielleicht unterstellst Du, das dies jemand gezielt innerhalb dieser Zeitung gemacht hat. Prinzipiell sind solche Operationen mit x-beliebigem Material, so viel ich weiß, aber für jeden sachkundigen Hacker möglich. Es gibt immer solche Witzbolde, die auch gerne mal was zerstören. Die Frage ist, welchen Personenschaden man durch diese Netzeffekte, die bei Dir als personale "Unverschämtheiten" erscheinen, erleidet, und ob man das Netz deshalb vielleicht lieber meiden möchte. (Die Angst vor Verseuchung und viröser Ansteckung ist ja als Netzparanoia bekannt.) Bei der oben gestümmelten Meldung würde ich vielleicht lachen?
Im übrigen soll es auch Gegenmaßnahmen geben, aber in denen kenne ich mich nicht aus. (Vielleicht Chaos Computer Club fragen?)

Helmut am :

Jungejunge: Bevor jetzt Hacker und Verschwörungstheorien bemüht werden: Es tauchte, soweit ich den Wirbel richtig verstanden habe, ein Bild aus der Zeitung auf einer anderen Website auf. Richtig?

Zu dieser "Operation" benötigt der "sachkundige Hacker" das Spezialinstrument "Rechte Maustaste" und den Klick auf das Geheimprogramm "Speichern unter".

Wieso die (aus urheberrechtlichen Gründen durchaus verständliche) Entrüstung an der QUELLE der Information, und nicht am ZIEL veröffentlicht wird, vermag ich allerdings nicht nachzuvollziehen.

Was mir an dieser Stelle allerdings auffällt: Wir haben zwar eine Bemerkung im Impressum, daß die Rechte an den Texten bei den Autoren bleiben, aber so weit ich weiß, nichts entsprechendes für Bilder. Ich werde das gleich mal etwas allgemeiner formulieren.

jane am :

Ne, also das haben Sie ja jetzt mal komplett falsch verstanden. Es tauchte nix auf, es wurde was hingetragen. Offenbar hatte da einer einfach zuviel Zeit oder es handelte sich - um Herr Reuter zu zitieren - um einen Zerstörerwitzbold. Mag doch jeder seinen eigenen Fussnagel in der Bürgelmaschine unterbringen wenn es ihm gefällt aber bitte in Zukunft Finger weg von meinen Obstschalen.

Barbara am :

Missbrauch ist immer doof! Bilder klauen und anderswo veröffentlichen kann man überall im Netz - das ist nichts Kassel-Zeitungs-Spezifisches. Wer sich davor wirksam schützen möchte, muss tatsächlich rigoros das Netz meiden.

Ich finde es ungerecht, dass sich die verständliche Entrüstung an die Zeitung richtet, die als solche nichts dafür kann und hoffe auf schnelle Entspannung bei allen Aufgebrachten.

Der Rächer am :

Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Der Betreiber von www.hanebuechlein.de/ ist

Christian Bartel
Bonner Talweg 115
D-53113 Bonn

Bei einer Urheberrechtsverletztung sind ein Honorar und Abmahngebühren fällig.

der max faktor am :

Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!
Nämlich der Lauf der Elektronen, geführt von der Hand einer Frau oder einem Mann, der eine Maus bedienen kann.

Rudi am :

Der Untertitel zu diesem "Artikel" würde passend lauten: "Wie ich nicht verstanden habe, wie Internet funktioniert, mich aber trotzdem prächtig aufblasen konnte".

Rudi am :

Vergiss es. Alarm schreien ist viel bequemer als Denken.

Martin Reuter am :

welcher "Artikel" ist denn gemeint?

Rudi am :

Die wichtige Meldung ganz oben. Darauf hat das Internet gewartet.

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