Barrierefreie Umgestaltung von Haltestellen konsequent voran treiben
Der geplante barrierefreie Umbau der Bushaltestelle Eschenstruther Weg an der Seniorenwohnanlage Lindenberg zeigt nach Ansicht der Fraktionsvorsitzenden der Kasseler Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Karin Müller, dass sich das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für mehr Barrierefreiheit lohnt und ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel.
Weitere Anstrengungen für mehr Barrierefreiheit für alle müssten konsequent voran getrieben werden. „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Bushaltestelle in der Nähe der Seniorenwohnanlage Lindenberg schnell so umgebaut werden kann, dass sie von allen gleichberechtigt genutzt werden kann. Dies ist bisher leider erst an ca. 1/3 der Bushaltestellen möglich, so dass es in Kassel noch viel zu tun gibt. Ähnlich wie bei den Straßenbahnhaltestellen müssen wir daher konsequent daran arbeiten, um die volle Zugänglichkeit für alle herzustellen“, erklärte Karin Müller. Die Grünen hätten sich in der Vergangenheit konsequent für mehr Barrierefreiheit in der Stadt eingesetzt und würden in diesem Bestreben gerade angesichts der älter werdenden Gesellschaft nicht nachlassen.
„Barrierefreiheit ist nicht nur möglich, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Zukunft unserer Stadt. Denn wir müssen sicher stellen, dass uns zukünftig möglichst wenig Barrieren den Weg zur gleichberechtigten Teilhabe versperren. Der Umbau der Bushaltestelle in der Nähe des Seniorenwohnheims ist dabei nur einer von vielen Schritten, die noch gegangen werden können und müssen. Ein besonderer Dank gilt dabei den verschiedenen Verbänden und Initiativen, die sich dafür schon seit längerem stark gemacht haben“, so Karin Müller.
„Barrierefreiheit ist nicht nur möglich, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Zukunft unserer Stadt. Denn wir müssen sicher stellen, dass uns zukünftig möglichst wenig Barrieren den Weg zur gleichberechtigten Teilhabe versperren. Der Umbau der Bushaltestelle in der Nähe des Seniorenwohnheims ist dabei nur einer von vielen Schritten, die noch gegangen werden können und müssen. Ein besonderer Dank gilt dabei den verschiedenen Verbänden und Initiativen, die sich dafür schon seit längerem stark gemacht haben“, so Karin Müller.
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