Soul mit Bettye LaVette im Kulturzelt
Im Kulturzelt an der Drahtbrücke spielt heute Abend um 19.30 Uhr Bettye LaVette Soul.
Bettye LaVette ist eine der größten Soul-Sängerinnen der USA. Und es ist allein den manchmal kruden Wegen der Musikindustrie geschuldet, dass sie bis vor einem Jahr ein Geheimtipp war. Ihre großen Erfolge feierte die Sängerin in den 70ern mit Songs, die bis heute Evergreens sind, wie „My man – he’s a lovin man“.
Ihre musikalische Laufbahn vergleicht sie denn auch mit einer unglücklichen Liebesaffäre. Doch im vergangenen Jahr wurde der renommierte Produzent Joe Henry auf Bettye LaVette aufmerksam und veröffentlichte mit ihr „I’ve got my own hell to raise“. Fortan überschlagen sich die Begeisterungsrufe von Elvis Costello bis Bonnie Raitt. Die Kritiker von Le Monde bis zum Times Magazine widmen ihr die Titelseiten, als Nachfolgerin der legendären Etta James wird sie gehandelt. Sie singt auf der neuen Veröffentlichung Lieder von Sinead O’Connor, Janis Joplin, Aimee Mann. Bettye scheint in das Songmaterial zu kriechen und es sich völlig zu eigen zu machen. Unzweifelhaft aus den Tiefen ihrer Seele kommt eine erstaunliche Ausdruckskraft, und die Stimme umfasst ein formidables Level von seelenvoller Authentizität. Wenn Bettye sich eines Songs annimmt, wird er ganz und gar zu einem Teil ihrer selbst.
Ihr Talent, der Essenz eines Songs nachzuspüren, ist unnachahmlich. Bettye LaVette ist sicher eine der subtilsten und zugleich aufregendsten Sängerinnen des Soul. Dafür wurde sie kürzlich mit dem Titel „Best Female Blues Artist“ und dem W.C. Handy Award geehrt. Bettye LaVette ist eine Songstylistin par excellence. Ihre musikalische Entwicklung reflektiert gelassen die Klugheit einer Karriere abseits des Mainstreams. Andy Kaulkin, Impressario ihres Labels Anti Records hat der Sängerin Musiker zur Seite gestellt, die ihrer Vokaltechnik und ihrer emotionalen Tiefe viel Raum lassen.
Der Kartenpreis beträgt 18 Euro im Vorverkauf, 20 Euro an der Abendkasse.
Ihre musikalische Laufbahn vergleicht sie denn auch mit einer unglücklichen Liebesaffäre. Doch im vergangenen Jahr wurde der renommierte Produzent Joe Henry auf Bettye LaVette aufmerksam und veröffentlichte mit ihr „I’ve got my own hell to raise“. Fortan überschlagen sich die Begeisterungsrufe von Elvis Costello bis Bonnie Raitt. Die Kritiker von Le Monde bis zum Times Magazine widmen ihr die Titelseiten, als Nachfolgerin der legendären Etta James wird sie gehandelt. Sie singt auf der neuen Veröffentlichung Lieder von Sinead O’Connor, Janis Joplin, Aimee Mann. Bettye scheint in das Songmaterial zu kriechen und es sich völlig zu eigen zu machen. Unzweifelhaft aus den Tiefen ihrer Seele kommt eine erstaunliche Ausdruckskraft, und die Stimme umfasst ein formidables Level von seelenvoller Authentizität. Wenn Bettye sich eines Songs annimmt, wird er ganz und gar zu einem Teil ihrer selbst.
Ihr Talent, der Essenz eines Songs nachzuspüren, ist unnachahmlich. Bettye LaVette ist sicher eine der subtilsten und zugleich aufregendsten Sängerinnen des Soul. Dafür wurde sie kürzlich mit dem Titel „Best Female Blues Artist“ und dem W.C. Handy Award geehrt. Bettye LaVette ist eine Songstylistin par excellence. Ihre musikalische Entwicklung reflektiert gelassen die Klugheit einer Karriere abseits des Mainstreams. Andy Kaulkin, Impressario ihres Labels Anti Records hat der Sängerin Musiker zur Seite gestellt, die ihrer Vokaltechnik und ihrer emotionalen Tiefe viel Raum lassen.
Der Kartenpreis beträgt 18 Euro im Vorverkauf, 20 Euro an der Abendkasse.
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