Bessere Fahrgastinformation bei der KVG
Hessens Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel übergab der KVG einen Zuwendungsbescheid an Professor Rainer Meyfahrt, Vorstandsmitglied der KVG, für ein Rechnergesteuertes Betriebsleitsystem (RBL) einschließlich elektronischem Fahrgastinformationssystem (DFI) in Höhe von 2.691.800 Euro. Dadurch werden die Informationen für Fahrgäste erheblich verbessert.
Im Stadtgebiet werden nach der Übergabe des Förderbescheides durch das Land Hessen nun 43 Haltestellen mit elektronischen Fahrgastinformationsanzeigen ausgestattet. Diese zeigen den Fahrgästen an der Haltestelle die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt der jeweiligen Linienbusse und Straßenbahnen an. Darüber hinaus können die Fahrgäste mittels leuchtender Textanzeigen direkt über den aktuellen Verkehrsablauf und mögliche Änderungen informiert werden.
Zur Realisierung dieses Fahrgastinformationssystems wird ein Zentralrechner in der Verkehrsleitstelle der KVG installiert. Dieser steuert die Linienbusse und Straßenbahnen. Wesentliche Vorteile des Rechners sind nach Informationen des städtischen Pressedienstes eine genauere Koordination des Verkehrsablaufs innerhalb der KVG sowie die Anschlusssicherung zu anderen Verkehrsunternehmen im Stadtgebiet. Dadurch wird eine noch bessere Einhaltung des vorgegebenen Fahrplans erreicht.
Für die Betriebsüberwachung des Straßenbahn- und Linienbusverkehrs ist eine kontinuierliche Standortverfolgung der Fahrzeuge im Stadtgebiet erforderlich. Dazu werden an definierten Meldepunkten (Ortsbaken) Fahrzeugstandortmeldungen an den Zentralrechner gesendet. Hiermit wird ebenfalls die für die Fahrgäste an der Haltestelle verbleibende Zeit bis zur Abfahrt erfasst.
Als Basis für die geförderten Maßnahmen wurden seitens des Landes bereits im Jahr 2004 für die Infrastrukturausstattung (Ortsbaken) und Fahrzeugausrüstung für die ÖPNV-Beschleunigung 2.346.200 Euro zur Verfügung gestellt.
Zur Realisierung dieses Fahrgastinformationssystems wird ein Zentralrechner in der Verkehrsleitstelle der KVG installiert. Dieser steuert die Linienbusse und Straßenbahnen. Wesentliche Vorteile des Rechners sind nach Informationen des städtischen Pressedienstes eine genauere Koordination des Verkehrsablaufs innerhalb der KVG sowie die Anschlusssicherung zu anderen Verkehrsunternehmen im Stadtgebiet. Dadurch wird eine noch bessere Einhaltung des vorgegebenen Fahrplans erreicht.
Für die Betriebsüberwachung des Straßenbahn- und Linienbusverkehrs ist eine kontinuierliche Standortverfolgung der Fahrzeuge im Stadtgebiet erforderlich. Dazu werden an definierten Meldepunkten (Ortsbaken) Fahrzeugstandortmeldungen an den Zentralrechner gesendet. Hiermit wird ebenfalls die für die Fahrgäste an der Haltestelle verbleibende Zeit bis zur Abfahrt erfasst.
Als Basis für die geförderten Maßnahmen wurden seitens des Landes bereits im Jahr 2004 für die Infrastrukturausstattung (Ortsbaken) und Fahrzeugausrüstung für die ÖPNV-Beschleunigung 2.346.200 Euro zur Verfügung gestellt.
Kommentare
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Stefan am :
In meinem Dorf fährt kein Bus in den Ferien. Klasse!!
Von meiner Schule nach Hause komme ich auch nur sehr umständlich, wenn überhaupt.
Ich erinnere mich noch an die letzte Fahrplan änderung. Keiner wusste bescheid, alle steckten in Hofgeismar fest.