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Online-Befragung zur Erarbeitung einer Kulturkonzeption für Kassel

Kasseler Akteurinnen und Akteure aus Kunst und Kultur sind zur Beteiligung an einer Netzwerkanalyse im Rahmen der Erarbeitung einer Kulturkonzeption für Kassel aufgerufen. Ein Fragebogen steht ab sofort bis zum 17. November über den >>Weblink oder auf der Website zur Kulturkonzeption www.kuko-kassel.de zur Verfügung. Die Netzwerkanalyse soll vorhandene und potentielle Kooperationsstrukturen der Kasseler Kulturlandschaft aufzeigen.

Kulturdezernentin Susanne Völker bat um die Mitarbeit möglichst viele Kasseler Kultureinrichtungen, Künstlerinnen und Künstler, Kulturinitiativen, kultureller Interessenvertretungen, Unternehmen der Kreativwirtschaft, regionaler Netzwerke, Ausbildungseinrichtungen und Hochschulen, um ein vollständiges und zuverlässiges Bild zu erhalten: „Wir freuen uns über eine breite Beteiligung, die das Wissen und das vielfältige Spektrum der in Kassel kulturell Aktiven spiegelt.“
Erste Ergebnisse der Erhebung sollen im Rahmen des zweiten Kulturworkshops der laufenden Kulturkonzeption präsentiert werden, der für Februar 2018 geplant ist.

Worum es geht
Das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitische Gesellschaft e. V. ist mit der Erarbeitung einer umfassenden Kulturkonzeption für die Stadt Kassel beauftragt. In Abstimmung mit dem Kulturdezernat der Stadt Kassel hat sie den Online-Fragebogen zu regionalen und internationalen Kulturkooperationen entwickelt. Gefragt wird unter anderem danach, welche Zusammenarbeiten bestehen und welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden. Ziel soll es sein, vorhandene Kooperationen zu stärken, Synergieeffekten nutzbar zu machen und die nationalen und internationalen Netzwerke weiter auszubauen.

Hintergrund
Die Erarbeitung einer umfassenden Kulturkonzeption für die Stadt Kassel hat im Juli 2017 begonnen. Sie ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Bewerbungsvorhaben zur „Kulturhauptstadt Europas 2025“ und von der EU explizit im Rahmen des Programms gefordert.
Für die Erarbeitung der Kulturkonzeption konnte das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitische Gesellschaft e. V. gewonnen werden. Der Prozess ist partizipativ angelegt: Im Zentrum stehen drei große Workshops mit den Kasseler Kulturakteurinnen und Kulturakteuren, in denen die Schwerpunkte eine zukunftsorientierten Kulturpolitik erarbeitet werden.

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