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The Saxophone Theatre zeigt: Charlie Parker Is Dead

Ein Jazz-Schauspiel an der Grenze zur Performance.
Charlie Parker, die Legende zu Lebzeiten, Gründer des Bebop, eine Figur, die den Jazz und das Saxophonspiel revolutioniert hat und bis heute prägt. Aber auch eine Legende des Verbrennens als Künstler.
Charlie Parker, die Legende zu Lebzeiten, Gründer des Bebop, eine Figur, die den Jazz und das Saxophonspiel revolutioniert hat und bis heute prägt. Aber auch eine Legende des Verbrennens als Künstler, der mit seiner nur fünfunddreißigjährigen Lebensspanne das Motto der Rockmusiker der Spätsechziger vorwegnahm: live fast love hard die young. Was macht eine bahnbrechende musikalische Persönlichkeit aus? Und woher nimmt sie ihre Kraft und Unbeirrtheit? Die Aufführung befasst sich mit wichtigen Momenten seines Lebens, vom musikalischen Höhenflug bis zum völligen Absturz in Drogensucht, nicht zuletzt auch mit dem Hunger nach Frauen und überhaupt dem Leben in allen seinen Erscheinungen. Charlie Parker ist tot - und was nun, wie geht es mit der Musik weiter?
Matthias Schubert
Das Spiel basiert auf der Interaktion zwischen Schauspielern, Tänzerinnen und dem renommierten Saxophonisten Matthias Schubert. Es spielt ein internationales Ensemble: Eddie Jordan, Michael Mill, Swarna Rautiainen, Svetlana Smertin, Regie George Nowak.
Ein Projekt des stadTheaters.

ACHTUNG, MÖGLICHST FRÜHZEITIG BUCHEN.
Termine: 29.April um 21 Uhr Theaterstübchen Kassel ( evtl. Zusatzvorstellung um 19.00)
20. Mai 20:15 Staatstheater Kassel, TiF

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