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Bildung: Der Schlüssel zur Integration

Unzweifelhaft ist die gute Beherrschung der deutschen Sprache und ein gewisses Maß an Allgemeinbildung die Grundlage für eine gelingende Integration.

Menschen mit einem rudimentären Wortschatz können weder ihre eigenen Interessen richtig artikulieren, noch können sie verstehen, was von anderen an sie herangetragen wird. Beispielsweise in Form von amtlichen Schreiben, Zeitungen, Fernsehen oder in der Alltagskommunikation.

Ebenso leiden sie darunter, keinen Zugang zu bestimmten Gebräuchen und Gepflogenheiten zu haben, die es ihnen erst ermöglichen würden, sich in ihrem Umfeld als akzeptierte Mitglieder zu etablieren. Diese Situation führt zwangsläufig zu Frustration, die dann auf unterschiedliche Weise ausgelebt wird. Da die Worte fehlen, ist Aggression gegen Sachen und Menschen die zwangsläufige Konsequenz.

Die mit Abstand wichtigste Integrationsmaßnahme ist deshalb ein umfassendes Bildungsprogramm für alle Altersstufen. Für die Erwachsenen, um deren Verunsicherung und Aggression abzubauen, und für die Kinder, um ihnen das Schicksal der Unfähigkeit zur Kommunikation zu ersparen.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Dieses Integrationsprogramm ist für den "besorgten" Teil der deutschen Bevölkerung gedacht, nämlich für die abgehängten 10 bis 15 Millionen, die den dumpfen Parolen von AFD und Nazis offen oder heimlich nachlaufen. Für diese Aufgabe sollten sich Merkel und Schäuble von der Schwarzen Null verabschieden.

Die zwei Millionen Flüchtlinge, denen man bei der Integration helfen muss, sind da da eher Peanuts - zumal diese Menschen sich integrieren wollen!
Das schaffen wir - gemeinsam!

PS: Wahlabend, 20 Uhr - die aktuellen Wahlergebnisse unterstreichen meine Forderung in erschreckend deutlicher Weise.

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