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Es geht im Alter nicht nur um satt und sauber!

Es geht im Alter nicht nur um satt und sauber!


In unserer schnelllebigen Zeit haben es gerade Ältere immer schwerer. Sie werden herausgefordert von der Technik und sind der heutigen Hektik ausgeliefert, wer da nicht mitkommt wird einfach an den gesellschaftlichen Rand geschoben.

Wie schon zu Kriegszeiten, fordert man nicht nach einem Mehr an Glück oder Zufriedenheit und erstrecht nicht nach einem Mehr an Lebensqualität. Gerade diese Generation hat nie gelernt nach Hilfe zu fragen, sich sein Tempo einzufordern oder für seine eigenen Bedürfnisse einzustehen. Sie lassen der Jugend den Vortritt und nehmen die Plätze in dem hinteren Reihen ein, denn sie sind überhaupt froh darüber, dass sie satt und sauber sind.

Doch dreht man die Zeit nur um etwas mehr als ein Jahrhundert zurück, stellt man fest, dass es nicht immer so war. Es gab eine Zeit, in der die betagten Menschen mit sehr viel Respekt behandelt worden sind und Zuwendung erhielten. Was haben die beiden Weltkriege aus unserer Gesellschaft gemacht?

Im Großbürgertum war es üblich, dass Gesellschaftsdamen den Alltag der Älteren begleitet haben – vorlesen, spielen, begleiten, unterhalten – so war die gesellschaftliche Teilhabe nicht nur gesichert, sondern garantiert.

Dabei ging es in dem Beruf des Seniorengesellschafters nicht um hauswirtschaftliche Aufgaben oder Körperpflege, Ziel war viel mehr die Freizeitgestaltung und Unterhaltung. Dass sich aus solchen Beziehungen Freundschaften entwickeln, war nur eine logische Konsequenz…

Wieder angekommen in unserer Zeit ist es nicht etwa so, dass wir weniger Senioren haben, nein, es hat sich lediglich die soziale Stellung der Senioren in unserem aktuellen Gesellschaftsbild verändert.

Dazu kommt, dass die Hemmschwelle, einen Seniorengesellschafter zu beauftragen, erst überwunden werden muss. Es fällt leider nicht jedem leicht, um Hilfe zu bitten.

Stattdessen vereinsamen unsere Senioren, obwohl sie auf den Entwicklungsprozess unserer Gesellschaft durch Beauftragung der Seniorengesellschafter Einfluss nehmen könnten, indem sie Werte vermitteln, die Moral stärken und ihre eigenen Erfahrungen mit den jüngeren teilen.

Der Apell lautet daher: Traut euch nach mehr Lebensqualität zu fragen, Hilfe in Anspruch zu nehmen und beansprucht euer Recht auf ein Leben voller Freude und Genuss! Die folgenden Generationen werden es euch danken!

Das junge Unternehmen "Active Life - Seniorenbegleitung in Kassel und Umgebung" hat sich genau dieser Herausforderung gestellt und vermittelt Seniorengesellschafter. Es handelt sich weder um medizinische Pflege, noch werden hauswirtschaftliche Leistungen angeboten. Im Mittelpunkt soll der Mensch mit seinen Bedürfnissen nach sozialen Kontakten stehen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zum eigenen Tempo sichergestellt werden.

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