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Fotowettbewerb Streuobstwiesen: Die Preisträgerinnen des Monats Mai

Kassel, 12. Juni - Aus mehr als 30 Fotomotiven konnte die Jury die zwei besten Motive für den Mai auswählen. Zwei ambitionierte Hobbyfotografinnen machten das Rennen: Sabine Schneider und Stephanie Singe konnten am heutigen Donnerstag ihre Urkunde und eine Kiste feinsten Apfelmosts aus regionaler Produktion entgegennehmen.
Streuobstwiese Rammelsberg, 1. Preis
Streuobstwiese Rammelsberg, 2. Preis









Stadtbaurat und Umweltdezernent Christof Nolda hob die naturschutzfachliche Bedeutung und den Freizeitwert dieser historischen Kleinbiotope hervor: „Wir bieten hier vielen gefährdeten Arten ein geschütztes Refugium und den Kasseler Bürgerinnen und Bürgern interessante Ausflugsziele im Stadtbereich.“ Otto Löwer, beim BUND zuständig für das Projekt Streuobstwiesen, betonte die Funktion als Kultur- und Naturraum mit der Möglichkeit zum Erhalt von alten, regionalen Obstsorten und dem Schutz seltener Vögel, Nagetiere, Insekten und Reptilien.

Der BUND Kassel in Kooperation mit dem Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel hat diese ganzjährige Aktion gestartet: Jeden Monat wird eine von zwölf ausgewählten Streuobstwiesen im Stadtgebiet in den Fokus gerückt. Im Mai stand die Streuobstwiese am Rammelsberg im Brennpunkt.

Im Juni richtet sich das Augenmerk der Foto-Begeisterten auf die Streuobstwiese am Helleböhnweg. Sie liegt in Helleböhn-Süsterfeld, (Tram-Haltestelle Linie 4 „Helleböhnweg“), ca. 1 km in westlicher Richtung am Helleböhnweg. Der Standort ist beschildert.
Weitere Informationen unter www.streuobst-kassel.de

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Kommentare

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BSau am :

Tja,
solche Fotowettbewerbchen sind ja ganz nett. Der Sinn besteht darin, billig an Fotos genauer an Fotorechte zu kommen. 30 Bilder für zwei Pakete Apfelmost, nicht schlecht, auch wenn mal ein schlechtes Bild dabei ist.
Seriös müssen bei solchen Wettbewerben die Rechte bei den Bildautoren verbleiben. Punkt.

Wolfgang Ehle am :

Danke, das Sie unser "Fotowettbewerbchen ganz nett" finden. Ihre Süffisanz lässt vermuten, dass Ihre Arbeiten sich auf dem Level der Top-Fotografen bewegen. Schön für Sie.

Hätten Sie die Teilnahmebedingungen gründlich gelesen, wäre Ihnen aufgegangen, dass wir nur die Rechte erbitten, die wir im Rahmen der Aktion brauchen. Weder der BUND noch das Gartenamt beabsichtigen, sich diese Fotos für lau anzueignen. Es mag Sie überraschen, aber wir machen das für die gute Sache.

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