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„mittendrin“ in Kassel - Neues Quartiersmagazin erschienen

Geschichten und Nachrichten aus dem „aktiven Kernbereich“ rund um die Friedrich-Ebert-Straße, Goethestraße und Germaniastraße hält das neue Magazin bereit,
Herausgegeben von der „Lokalen Partnerschaft Friedrich-Ebert-Straße“ ist mittendrin Teil des Kommunikationskonzeptes für diesen innenstadtnahen Bereich, der mit Fördermitteln aus dem Bund-Länder-Programm Aktive Kernbereiche in Hessen bis 2015/2019 umgestaltet und städtebaulich aufgewertet wird. >>Download:mittendrin01-2012.pdf
Der Schwerpunkt der ersten Ausgabe liegt bei den Gewerbetreibenden, die mit ihren vielfältigen Aktivitäten das Quartier bereichern, es mittlerweile zu einer unverwechselbaren Adresse gemacht haben und weiterhin machen.
mittendrin lässt viele Akteure direkt zu Wort kommen, porträtiert mit Stéffi und Inge Meyerrose zwei Menschen, die sich in der Friedrich-Ebert-Straße einen Traum erfüllt haben, stellt die Interessengemeinschaften im Quartier vor und berichtet ausführlich über die Planungen zu Goethe- und Germaniastraße.

mittendrin erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Alle Haushalte im Gebiet des aktiven Kernbereichs finden mittendrin in ihren Briefkästen.
In Geschäften, Institutionen, Kultureinrichtungen und bei Gewerbetreibenden liegt das neue Quartiersmagazin aus, für Interessierte ist es jederzeit im Internet zum Herunterladen verfügbar.

mittendrin begreift sich als ein Mitmach-Magazin: Nach Erscheinen der ersten Ausgabe sind Bewohner, Mitarbeiter von Firmen und Institutionen, Geschäftsleute und alle anderen im Quartier Aktiven aufgerufen, sich mit Informationen und Themenanregungen zu beteiligen.

Das mittendrin-Redaktionsteam
Carlo Frohnapfel, Stadt Kassel, Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz
Ralf Janik, bird – Kommunikation, Design, Realisation
Simone Mäckler, Stadtbüro Friedrich- Ebert-Straße
Sarah Philipp, Stadtbüro Friedrich- Ebert-Straße
Wolfgang Rudolph, Lokale Partnerschaft Friedrich- Ebert-Straße
Klaus Schaake, Stadtbüro Friedrich- Ebert-Straße
Helena Schätzle, Fotografie
Petra Schultze, bird - Kommunikation, Design, Realisation

Download mittendrin: www.friedrich-ebert-strasse.net


HINTERGRUND
Die Lokale Partnerschaft Friedrich-Ebert-Straße...
...ist ein Abbild des vorhandenen Akteursnetzwerks und der bestehenden Beteiligungsstrukturen im Quartier rund um die Friedrich-Ebert-Straße Goethestraße und Germaniastraße.
Die Mitglieder vereint ein breites Spektrum an unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Know-how. Diese Kompetenzen setzen sie zum Wohl des Quartiers ein.
Die Stadt Kassel hat die Lokale Partnerschaft für das Fördergebiet des Programms „Aktive Kernbereiche“ eingerichtet.

Die Mitglieder:
Frank Fornaçon, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kassel-West
Carlo Frohnapfel, Stadt Kassel -Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz
Markus Funke, Stadt Kassel -Straßenverkehrs- und Tiefbauamt
Petra Jahn, Ortsvorsteherin Mitte
Christine Neumann, Industrie- und Handelskammer Kassel, Standortpolitik, Unternehmensförderung
Klaus Parzefall, Aktionsgemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße
Wolfgang Rudolph, Ortsvorsteher Vorderer Westen
Andreas Schmitz, Kassel-West e.V.
Martin Schüler, Einzelhandelsverband Hessen-Nord e.V.
Heinz Spangenberg Stadt Kassel -Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz-
Gabriele Velke, Velke und Schlundt Immobilien
Harald Welge, Interessengemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße (Mitte)

Kontakt:
Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße
Simone Mäckler / Sarah Philipp
Friedrich-Ebert-Straße 32-34
34117 Kassel 
Tel. 0561 - 60 285 630
stadtbuero@friedrich-ebert-strasse.net
www.friedrich-ebert-strasse.net


HINTERGRUND
Das Förderprogramm „Aktive Kernbereiche“
Das Programm Aktive Kernbereiche in Hessen will eine Gemeinschaftsinitiative aller relevanten Akteure bewirken: den Dialog der öffentlichen mit den privaten und zivilgesellschaftlichen Akteuren auf kommunaler Ebene, den Dialog der Kommunen untereinander als Grundlage für gemeinsames Handeln und den Dialog zwischen Land und Lokalen Partnerschaften.
Ziel des Programms ist es, zentrale Stadtbereiche, die von Funktionsverlusten - insbesondere gewerblichem Leerstand - bedroht oder betroffen sind, als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu erhalten und zu entwickeln.
In der Umsetzung vor Ort gilt der Grundsatz einer integrierten Stadtentwicklung, die vorhandene Ressourcen bündelt und Akteure vernetzt.

Info: www.aktive.kernbereiche-hessen.de

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