Einladung zum 7. Kasseler Waldforum
"Trockenheit und Hochwasser – wie geht es den Bächen des Habichtswalds im Klimawandel?"
Podiumsdiskussion
08.03.2011 19:00 Uhr
Olof-Palme-Haus
Eugen-Richter-Straße 111
(Haltestelle Helleböhn der Linien 4, 7 und 24)
Eintritt: 3 €
Podiumsdiskussion
08.03.2011 19:00 Uhr
Olof-Palme-Haus
Eugen-Richter-Straße 111
(Haltestelle Helleböhn der Linien 4, 7 und 24)
Eintritt: 3 €
Trockenheit und Hochwasser
Angesichts des Klimawandels und der immer häufiger werdenden Extrem-Wetterlagen wird immer offenkundiger, wie wichtig die Fähigkeit der naturnahen Wälder zur Wasserspeicherung wird.
Der Habichtswald ist eigentlich wasserreich:
Ahne, Firnsbach, Geilebach, Prinzenqelle, Neuer Wasserfallsgraben, Drusel, Nordshäuser Mühlbach, Warme, Reh-Graben.
Doch wie wird es diesen gehen, wenn sich der Klimawandel in Nordhessen verstärkt: längere Zeiträume mit Trockenheit, längere Zeiträume mit viel Regen im Winter, häufigere und stärkere Hochwasser-Ereignisse.
Zur Biologischen Vielfalt gehören die Vielfalt der Arten und die Vielfalt der Lebensräume. Sind die Lebensräume der Bäche des Habichtswalds dynamisch genug, um auf diese Veränderungen zu reagieren?
Was können wir tun für die Biologische Vielfalt der Bäche und gegen den Klimawandel?
Begrüßung und Diskussionsleitung:
Eckehart Blume (ZeBiViKS)
Impulsreferat:
Jochen Wulfhorst
Podium:
Uwe Zindel, Hessen-Forst (Leiter des Forstamts Wolfhagen)
Fachmann des Kasseler Entwässerungsbetriebs (N.N.)
Marcus Steffens, Projekt KLIMZUG an der Universität Kassel
Albert Kreil, Obere Wasserbehörde im Regierungspräsidium Kassel
Für die Veranstalter: Horst Peter
Veranstalter: Bürgerinitiative „Pro Habichtswald“ und ZeBiViKS
(unterstützt von AGAR, BUND-Kassel, BVNH-Kassel,
HGON-Kassel, NABU-Kassel, Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald, Naturfreunde)
Ein Beitrag zu „2011 – das Jahr der Wälder“, ausgerufen von den Vereinten Nationen
Angesichts des Klimawandels und der immer häufiger werdenden Extrem-Wetterlagen wird immer offenkundiger, wie wichtig die Fähigkeit der naturnahen Wälder zur Wasserspeicherung wird.
Der Habichtswald ist eigentlich wasserreich:
Ahne, Firnsbach, Geilebach, Prinzenqelle, Neuer Wasserfallsgraben, Drusel, Nordshäuser Mühlbach, Warme, Reh-Graben.
Doch wie wird es diesen gehen, wenn sich der Klimawandel in Nordhessen verstärkt: längere Zeiträume mit Trockenheit, längere Zeiträume mit viel Regen im Winter, häufigere und stärkere Hochwasser-Ereignisse.
Zur Biologischen Vielfalt gehören die Vielfalt der Arten und die Vielfalt der Lebensräume. Sind die Lebensräume der Bäche des Habichtswalds dynamisch genug, um auf diese Veränderungen zu reagieren?
Was können wir tun für die Biologische Vielfalt der Bäche und gegen den Klimawandel?
Begrüßung und Diskussionsleitung:
Eckehart Blume (ZeBiViKS)
Impulsreferat:
Jochen Wulfhorst
Podium:
Uwe Zindel, Hessen-Forst (Leiter des Forstamts Wolfhagen)
Fachmann des Kasseler Entwässerungsbetriebs (N.N.)
Marcus Steffens, Projekt KLIMZUG an der Universität Kassel
Albert Kreil, Obere Wasserbehörde im Regierungspräsidium Kassel
Für die Veranstalter: Horst Peter
Veranstalter: Bürgerinitiative „Pro Habichtswald“ und ZeBiViKS
(unterstützt von AGAR, BUND-Kassel, BVNH-Kassel,
HGON-Kassel, NABU-Kassel, Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald, Naturfreunde)
Ein Beitrag zu „2011 – das Jahr der Wälder“, ausgerufen von den Vereinten Nationen
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