Ich sitze an der Tramhaltestelle. Gegenüber ein Paar, das genüsslich raucht. Daneben ein großes farbiges und gut gemachtes Werbeplakat. Mit der Überschrift: "Vergiss nicht, auch Du musst sterben."
Nun, logisch, "kümmere Dich jetzt um Deine letzten vier Wände." Für Häuslebauer unabdingbar. Denn gerade jetzt ist, in der Kombination von Corona und Trump, den beiden Todbringenden, "Bestattungsvorsorge wichtiger denn je"!
Vor vier Wochen hat sich Norbert Kather mit Gertrud Salm in der "Freisprechanlage" über seine Angelegenheiten unterhalten. Nun hatte er den Wunsch, den Spieß einmal umzudrehen und die Freisprecherin in ein Gespräch zu bringen. Das ist nur gerecht und angemessen. Man ist gespannt, wie eine solche Um-Drehung vonstatten geht... Morgen, Sonntag 21.6.2020, 18-19 Uhr live im Freien Radio Kassel. (Aufzeichnung Montag, 10 Uhr.)
Mit sprechenden Grüßen: NK, GS und MR.
Ich habe ein Buch geordert und auch bekommen. Ich sollte und wollte eine positive "Beurteilung" abgeben. Die Beurteilung enthielt harmlos erscheinende deutsche Worte. Daraufhin erhielt ich die Meldung, dass meine Beurteilung aufgrund einer "Obszönität" nicht weitergeleitet werden könne. Da hat ein Algorithmus auf sprachliche Äußerungen automatisiert reagiert.
Ich suchte also in meiner Sprachgebung nach der Obszönität. Für die schnelle Lieferung hatte ich ein "schnell gekommen" attestiert - nur dies konnte es sein. Für ein puritanisch imprägniertes Land, das gleichwohl gerne Krieg in aller Welt führt, plausibel. Ebay ist nicht leicht zu erreichen, geradezu verbunkert, ich schrieb also an die Pressestelle. Eine Antwort bekam ich nicht. Seit der Monroe-Doktrin wird wohl dort auch kein Deutsch mehr gesprochen.
Was nun? Der Abzug von US-Truppen wird von Manchen als schrecklich, von Andern als erholsam empfunden. Einen kriegslüsternen Rüpel als mächtigsten Mann der Welt kann sich die Zivilisation nicht erlauben. Das gehört sich wegdarwinisiert. Wie ein dummer Algorithmus.
Im Stadthallengarten standen gestern alle Türen auf, die kleinen und die großen. Eine Stadtgärtnerin und ein Stadtgärtner sind zugange. "Oh, wunderbar, der Stadthallengarten ist wieder auf. Den habe ich richtig vermisst. Und wie bunt die Beete sind". Der Gärtner zieht mit dem Rechen über den Kieselsteinweg. "Ja, uns freut das auch. Aber das wars dann auch dieses Jahr mit der Bepflanzung". Dass viele Kollegen und Kolleginnen krank sind, daran liegt es nicht. Es liegt wohl eher daran, dass gespart werden muss. "Nächstes Jahr ist es wieder üppiger", meint der Gärtner und recht weiter. Die Gärtnerin wird von einer alten Dame in Begleitung von einer jüngeren angesprochen. "Sie haben eine schöne Tätigkeit, immer im Freien". Die Gärtnerin antwortet: " Abstand halten", und streckt den Arm aus. Bis in den Hochsommer blühen wenigstens noch die Stiefmütterchen.
Was ich jetzt nicht ganz verstehe, warum man die Gasmasken aus Weltkrieg I und II nicht flugs aus den Bunkern holt und freiwillig verteilt statt sie auf dem freien Markt zu verticken?
"Die modernen Massen sehen sich in eine notstandskommunistische Einheit integriert, die ihnen ein akutes Gefühl der Identität durch gemeinschaftliche Bedrohtheit vermitteln soll." Daher lohnt es sich wohl auf die Zeit vorzudenken, wo diese Einheit als trügerische wieder zerfällt. Und so beginnt es, wenn man jetzt bereits an die Rettung der Wirtschaft denkt, die den zu Entlassenden zugute kommen soll. Mit Staatsknete, die Steuerzahler sind.
So wie es einstmals war, als sich das Volk zu "wir sind das Volk" kuzzeitig formiert hatte.Und damit offensichtlich nicht an "Demokratie" als lediglich Versprechung ("Volkssouveränität") gedacht hatte.
Von der türkischen Bäckerei, der Ochshäuser Straße, dem Hochregal und im Forstfeld
Das Wetter ist instabil und soll hundsmiserabel werden. Aus unserer kleinen Genossenschaftswanderung wird wohl nichts. Jetzt aber scheint gerade die Sonne, also kommt Genosse G. mit dem Roller und berichtet, dass es doch kälter als auf dem Display seines Handys sei. Wir fahren zum Leipziger Platz, da will G. mich in seine türkische Lieblingsbäckerei einführen. Frühstück im "Instanbu".
"Unterwegs im Norden: Eine Erinnerung, wie es vor 4 Wochen einmal war" vollständig lesen
Allen in der Runde gute Wünsche zum Neuen Jahr - es wird zwar laut Urban Priol wieder
genauso bescheuert wie das dahingeschiedene Jahr, womöglich, allen politischen und klimatischen Anzeichen nach zu vermuten, noch bescheuerter, kriegerischer, katastrophischer ....
Doch gerade darum wünsche ich allen viel Mut, Kraft und eine große "trotzalledem"-Lebensenergie.
Und die Fähigkeit dazu, alles, was nicht bescheuert ist, erkennen und genießen zu können!!!
Erich Kästners Silvestergedicht:
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.-
Wer gelegentlich in sog. servicecentern telefonisch umherrirrt, trifft auf stimmliche Menschen, die Menschlichkeit simulieren. Sie behaupten, bei einem Problem behilflich sein zu können. Sie täten dann die Rolle des alten "Sachbearbeiters" einnehmen können. Diese Berufsrolle ist seit langem , um mich deutlich auszudrücken, "ausgemerzt" worden . Es gibt anscheinend nur noch call boys. Heute traf ich einmal einen an, der Sachkenntnis hatte. Da freute ich mich bannich.
(In heutigen Zeiten dringend nötiger Hinweis, den Titel betreffend: Achtung, Ironie!)
Aromen und Duft der Lieblingsleckereien sind für Viele mit der graunassen kalten Zeit des Jahres untrennbar verwoben - drum auch ärgert es uns, in den Supermärkten schon im August Spekulatius und Co. begegnen zu müssen, ganz zu schweigen von dusslig grinsenden Nikoläusis, denen auch noch deutlich anzusehen ist, dass sie, nur anders verpackt, aus den gleichen Schokogussformen stammen wie früher im Jahr die genauso dämlich grienenden Osterhasis .....
Doch diesem schweren Unrecht des Jahreszeitengefühl-Diebstahls "Butterstollenessen als Widerstand im Glucose-Fructose-Sirup-Land" vollständig lesen
In der allgemeinen "ungeselligen Geselligkeit" (Kant) wundere ich mich immer wieder, wie viele freiwillige Geselligkeiten es doch gibt. Man nehme die Supermarkt-Kassiererin, die kurz vor Kassenschluss noch ein kleines Schwätzchen hält, in Aussichten auf einen guten Arbeitsschluss. Oder einen dieser Autorabauken, der einen ohne besonderen Anlass die Staße passieren lässt. Es scheint doch ausnahmsweise zu gehen?
Mein schwedischer Ordner hat schon einige Jahre auf dem Rücken. Als ich ihn in Schweden kaufte, wusste ich nicht, dass ich fast nichts mit ihm werde anfangen können. Er sieht nach wie vor einfach nur schön aus, ich kann aber nichts abheften. Also nagelte ich ihn erst einmal Jahre lang an die Wand, als Readymade. Dort konnte er schön aussehen und nutzlos sein.
"Schwedischer Ordner" vollständig lesen
Ich wollte hier ein Foto vom Mussolini-Obelisk in Rom veröffentlichen, hab es aber nicht hingekriegt, denn diese Kassel-Zeitung-Software stammt wohl noch aus der Stummfilm-Zeit - und eine Kommunikation zwischen den Fachleuten hinter den Kulissen und den Texte-Verfassern findet nicht statt. Als ich einst bat, SATIRE als Kategorie einzurichten, gab es keine Reaktion - bis heute nicht. Die Kassel-Zeitung ist eine lahme, vielleicht sogar eine tote Ente.
Ein Notizbüchlein, ein hübsches Weihnachtsgeschenk meiner schönen Tochter, das kostbar wirkt, ein Kugelschreiber, der ebenso chic daherkommt, verleiten mich zu dem Gefühl, ich dürfe keinesfalls unausgegorene, unkostbare lumpige Erstgedanken hinein notieren (oder gar kritzeln).
Früher nannte es sich „ins Unreine schreiben“, wenn erste Notizen unbearbeitet aus der „Feder„ flossen. Und einem mit erlesenem Design sich schmückenden Büchlein sollte ich Unreines zumuten? – pfui, nein!
Da fielen mir Klaus Baums Bemerkungen zu Schreiben, Lesen, Hören, Langsamkeit ein…..
Man könnte die Menschen, die allesamt gewiss nach vielen Gesichtspunkten sehr verschieden sind....
auch danach unterscheiden,
Ich kaufe in einem großen sog. Discounter ein und habe keinen Beutel dabei. Ich glaub zum ersten Mal seit unvordenklichen Zeiten, wie Adorno gesagt hätte. Ich habe 1 Artikel und möchte einen kleinen Papierbeutel. Im Unterkassenkabinett gibts aber nur große. Zwei große Kisten. Die Kassiererin sagt, wir haben aber vier. Ich sage, hier sind aber nur zwei. Es stellt sich durch harte Aufklärungsarbeit heraus, dass sie mit "4" vier Kassen meint, die alle ihre eigenen Unterkabinetts haben. Was soll mir das nun nützen? Ich bitte meine Nachfolgerin am Band um Nachsicht zur Klärung, die sie mir geduldig gewährt, gibts auch nicht alle Tage. Ich wandere also zu den nächsten Kassen, um die kleine Tüte ausfindig zu machen. Nun kommt doch die Kassiererin aus ihrer Verbarrikadierung hervor und zeigt mir meinen Weg. Ich bedanke mich. - Dies aber nun eine kleine Allgorie auf alle Arbeitenden, die vorwegnehmend Angriffe für Fehlfunktionen erwarten, für die sie gar nicht verantwortlich sind; zudem eine unerkannte Verwirrung der Kommunikation; hier wars die Schlüsselstelle "4": vier Kassen, evtl. 4x2 Kartons (mit groß & klein); das war aber nun auch nur eine Schaltstelle in ihrem Gehirn, an das man ja nicht drankommt...
So lebt man in den kleinen Dingen mit- und im Normalfall gegeneinander...
Ein AfD-ler heute in der Straßenbahn: "Hier in der Friedrich-Ebert-Straße ist auf weniger als einem Kilometer über den Geschäften zu lesen: Boulangerie, Patisserie, Confiserie. Wann ist endlich Schluss mit den Anglizismen in Deutschland?"
Manch ein Besuch einer kulturellen Einrichtung lohnt sich. Meine Cousine aus unserer Heimatstadt will gerne eine Komödie sehen. Sie spielt in einer Laientheatergruppe und da sollen jetzt Komödien präsentiert werden. In der Komödie wird "Steife Brise" gezeigt und ich warne meine sonst rechtgläubige Cousine vor allzuviel Untenrum, also unter der Gürtellinie oder eben so was.
"Neulich in der Komödie" vollständig lesen
Sie ließen mich nicht durch.
Zumindest schien mir, dass weder zwischen den Wagen, die aus dem Rewe-Parkplatz, Nähe Kirchweg, herauskamen, noch in der Schlange in der Wittrockstraße ein Durchkommen möglich wäre, um zum Fahrradweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu gelangen. Ich fühlte mich ohnehin
"Der Engel schwieg nicht" vollständig lesen
"Café Repair" gefällt mir zwar mehr, aber...die Sprachregelung ist nun mal annerster.
Im "Reparatur-Café" war es am 22.Juni wieder einmal wirklich schön, die Kuchen - wahre Schmeggewöhlerchen - sind nicht genug zu loben.
Die Rippen eines über 50 Jahre alten "'Design"-Lampenschirms, aus noch unausgepackt gebliebenen Kisten eines vor vier Jahren erfolgten Umzugs ans Tageslicht befördert, haben die guten Repariergeister für uns geschickt gelötet. Um uns herum wurden Jeans, Messer, Handmixer u.v.a.m. einer traurigen Zukunft als Müll entrissen und ins Gebrauchsleben gerettet. Dabei Plaudern, Diskutieren, Schnabulieren. Nur leider beim "Textreparieren"
"R-Café muss wieder gelobhudelt werden..." vollständig lesen
Es tut mir persönlich weh zu sehen, wie ein Künstler sich differenziert artikuliert,sich die Mühe macht, sich zu erklären, als wäre da jemand, der seine Worte versteht. Sicher gibt es etliche in Kassel, die auf der Seite Oguibes sind, aber sie schweigen - warum auch immer!
Was in Kassel im Wesentlichen die HNA zu verantworten hat und zur bitteren Provinzposse für ihre Opfer gerät, geschieht täglich in der großen weiten Welt internationaler Politik und Berichterstattung:
Zitat von den Nachdenkseiten, das 100prozentig auf die HNA zutrifft: >>Die erschaffene fiktionale Wirklichkeit dient dann als Basis, auf der die konstruierte Wirklichkeit weiter aufgebaut wird.<< Und wenn Thonicke das nicht merkt, ist er entweder bösartig oder blöd.
Es geht um das Ansinnen der Stadt Kassel, den Obelisken, der derzeit noch auf dem Königsplatz steht, auf den Holländischen Platz zu verfrachten. Um dem Künstler dieses Ansinnen schmackhaft zu machen, versprach man ihm, dass täglich 27.000 Studenten den Holländischen Platz passieren. In der Zeitschrift MONOPOL ist dazu folgendes zu lesen:
Nun gestern waren wir im Reparatur-Café. Ich hatte diesmal ein ordentliches Schild gebastelt bzw. ausgedruckt. Große Lettern usw. Was mir aber auffällt ist, welchen verbalen Aufwand es braucht, um überhaupt die Idee zu erklären. Das lässt sich in die geniale Frage meiner Enkelin Mila gießen: "Wasdenndasdenn"? Dass man eine Kaffemaschine repariert, leuchtet allen Menschen sofort ein. Man sieht also Techno-Freaks stundenlang an Maschinen rumbasteln, während die Frauen wohlgefällig zuschauen. (Gender?) Apropos: Nebenan hat eine geduldige Frau eine Textur-Reparatur durchgeführt, d.h. einen Riss in meinem Hemd ausgebessert. Auch das leuchtet sofort ein. (Ebenfalls gender!)
Jeder Diplomand an der Uni kennt das aus seinem Abgabe-Stress. Aber es braucht einen ungeheuren Verbalaufwand um zu erklären, dass auch ganz gewöhnliche Texte (Briefe, Behördenschreiben oder was immer) flächendeckend eine Wartung benötigen. Ich hab den Test in der Kneipe gemacht und mein Schild "Textreparatur" auf den Tisch gestellt. Sofort kam "Wasdennndasdenn"? Und nach anschließender Erklärung ein aha, achso. Das ist eine der gesellschaftsbildenden Maßnahmen.
Wir werden tapfer dranbleiben. Verschenkungen werden vielleicht einmal in das sowieso Einleuchtende hinübergehen. Dann ist die Revolution perfekt. Wenn ausgebildete Theologinnen im Reparatur-Café bereits die Messer zu wetzen beginnen, womit Haarschöpfe oder friedliches Gemüse bearbeitet werden können...
Bekanntlich wird der Mensch lebenslang durch seinen Magen begleitet. In der westlichen Welt ist derselbe notorisch übersäuert. (Von der östlichen habe ich da keine Informationen.) Dagegen gibts ein wohlbekanntes Mittel, das man seit Gotthold Ephraim Lesssing "Natron der Weiße" nennt.
Vor mir überm Gehsteig will ein Mopedfahrer in einer Bucht parken. Ich winke ihm, dass er vorfahren soll. Er klappt seinen martialischen Helm auf und sagt, "bitte gehn sie vor."
50 Meter weiter auf derselben Straße wendet eine Aufofahrerin, ebenfalls Parkbucht. Grimmiges, gestresstes Gesicht. Ich winke sie vor, und sie bedankt sich lächelnd.
Das klingt zwar alles wie in einem rührenden Heimatfilm - zeigt aber, dass das Zusammenleben in Gesellschaft mit Anderen nach wie vor möglich ist und sogar konkret vorkommt...
Heute morgen, am 30. April 2018, diskutierte man in der Sendung "Kontrovers" auf Deutschlandfunk Söders Pläne, in allen öffentlichen Einrichtungen in Bayern, wie z. B. in den Eingangshallen der Rathäuser, Kreuze aufzuhängen. In den Print- und Bildmedien wird Söder mit einem Kreuz gezeigt, das ziemlich wuchtig, genauer gesagt, dick und fett aussieht. So wie Söder es hält, könnte es jener dumpfe Gegenstand sein, mit der in der Filmserie "Rosenheim Cops" die Opfer erschlagen werden.
@Eckhard, das Problem der meisten Äußerungen. vornehmlich bei Debatten im Internet (oder wo auch immer in den letzten Jahren), besteht in Generalisierungen. Wir, ich bezieh mich da mit ein, müssen uns erstens die verallgemeinernden Aussagen abgewöhnen, und zweitens stärker darauf reflektieren, dass schon in der Grundstruktur eines jeden Satzes die Tendenz zur Identifizierung eines Subjekts mit einem Prädikat enthalten ist.
A ist B, wobei A nicht nur B ist, und B nicht nur Objekt bzw. Prädikat. A ist Vieles ... . das in sich widersprüchlich sein kann. Ohne das aufspießende "ist" gibt es kein Denken. Deshalb liegt im Denken bereits sein Gegenteil: Das schlecht Gedachte, die Fixierung.
Wie erst heute bekannt wurde, überfiel ein älteres Paar das Paket-Zentrum in Staufenberg und verlangte die Herausgabe dreier Pakete, die dort - laut Sendungsverlauf von DHL - seit dem 29. Februar 2018 festgehalten werden.
Nach dem Vorlauf durch das StadtLabor letztes Jahr haben wir in der Freisprechanlage noch einmal mit Eckhard Bär und Erweiterungen und anderen Akzenten darüber gesprochen. In der Ankündigung mit Verweisen und Links.
Hier also das Nachhören.