Zwischen Ständeplatz, Seidler-, Garde-du-Corps- und Fünffensterstraße konzentriert die Evangelische Bank eG zukünftig ihre Hauptstelle. Um mehr Raum zu schaffen und die in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten heutigen Bedürfnissen anzupassen, wird das gesamte Areal neu geordnet. Eingebunden in den Bestand sieht der Entwurf des Kasseler Büros Reichel Architekten vor, den denkmalgeschützten 1950er-Jahre-Bau am Ständeplatz 19 durch eine gläserne Schalterhalle stadtbildprägend mit dem erweitertern, komplett umgestalteten Baukörper des "alten" Neubaus an der Seidlerstraße zu verbinden.
Klaus Schaake sprach mit Thomas Katzenmayer, Vorsitzender des Vorstands der Evangelischen Bank eG.
"Neuordnung der Evangelischen Bank eG: "Ein Stück positive Stadtgestaltung"" vollständig lesen
StadtLabor zum "Guten Leben" herunterladen
Das StadtLabor experimentierte mit Stefan Ahr (Pastoralferefent der Katholischen Kirche Kassel-Hofgeismar), Wilfried Gärtner und Ulrike Münter (Gruppe "Recht auf Stadt"), Linda Rehn (Die Kopiloten), Karsten Winnemuth (Transition Town Kassel), blickte auf die Veranstaltung am 3. Dezember zurück und wagte einen Ausblick auf die weitere Arbeit für Kassel und Region. kassel-zeitung dokumentiert die am 12. Januar 2017 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun.
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Das Fachgebiet Politikwissenschaft der Universität Kassel veranstaltet in Kooperation mit der Rutgers University New Brunswick (News Jersey) das European Summer Institute.
Für den Zeitraum vom 05. Juni bis 14. Juli 2017 werden Gasteltern gesucht, die eine/n amerikanischen Master Studierende/n bei sich aufnehmen möchten. Die Studierenden besuchen während ihres Aufenthaltes in Kassel regelmäßig ein akademisches Studienprogramm des Fachgebietes Politikwissenschaft und nehmen an fachbezogenen Exkursionen nach Berlin und in die Schweiz teil. Neben fachbezogenen Inhalten sollen auch die deutschen Sprachkenntnisse der Studierenden vertieft werden und durch die Unterbringung in Gastfamilien ein persönlicher Austausch entstehen. Wünschenswert wäre - neben Unterkunft und Verpflegung (Frühstück und Abendessen) - die Integration der Studierenden in den Alltag der Gastfamilie.
Interessierte Gasteltern wenden sich bitte per E-Mail (ESI@icdd.uni-kassel.de) an das International Center for Development and Decent Work (ICDD) der Universität Kassel oder um sich zu bewerben, besuchen Sie: https://goo.gl/forms/RNLkOVH6GzSGfWyJ2
Dokumentation: Städtebau, Architektur, Baukultur benötigen Zeit ... und Kontinuität. „Rom wurde nicht an einem Tag erbaut“ – in dieser sprichwörtlichen Redeweise spiegelt sich das Wissen um die langjährigen Prozesse einer Stadtplanung, die dann aber zu einer spannenden, interessanten und liebenswerten Stadt führen können. Daher bedauern die Architekten der Kasseler Gruppe des renommierten Bundes der Deutschen Architekten BDA die momentane Situation in den Kasseler Gremien und im Stadtparlament.
Das für die Gestaltung der Stadt so wichtige Amt des Stadtbaurates wird – so scheint es – parteipolitischen Querelen geopfert. Die Lebensqualität einer Stadt, die mittlerweile als weicher Faktor für die Standortentwicklung von größter Bedeutung ist, hängt unmittelbar an der Gestaltung und Ausbildung von städtischen Räumen, Grünflächen und Verkehrsräumen. Umso unverständlicher, dass die hohe Qualität der städtischen Bauverwaltung, die sich unter Führung von Christof Nolda in den letzten Jahren nicht nur in der Stadt sondern bundesweit mit unterschiedlichsten Projekten viel Achtung erworben hat, so leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird.
""Kasseler Architekten verstehen Stadtregierung nicht mehr" – BDA schreibt offenen Brief" vollständig lesen
Die Bauarbeiten für den neuen, zukünftig multifunktional nutzbaren Stadtplatz Annastraße sind in vollem Gange. Bildergalerie auf der Webseite des Stadtbüros Friedrich-Ebert-Straße. >>Weiterlesen
StadtLabor zum Konzept des "Buen vivir" herunterladen
Stefan Ahr (Pastoralreferent der Katholischen Kirche beim Dekanat Kassel-Hofgeismar), Murat Cakir (Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen) und Dustin Schäfer (Die Kopiloten e.V.) näherten sich zusammen mit Alexandra Serjogin und Klaus Schaake vom StadtLabor-Team dem aus den Weltsichten der indigenen Völker Amazoniens und der Anden abgeleiteten Konzept des "Buen vivir" an. Hintergrund der Sendung war die am 3. Dezember stattfindende Veranstaltung zum Thema in Kassel, die das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. Gekrönt wird dieser Tag für ein Mehr an lokaler und regionaler Nachhaltigkeit durch eine Konzertlesung mit dem Titel "Das Recht auf ein Gutes Leben – Neue Töne aus Lateinamerika – Eine Begegnung mit Alberto Acosta und Grupo Sal". Dabei stellt der ehemalige Präsident der Verfassunggebenden Versammlung Ecuadors das Konzept des "Buen vivir" im Rahmen einer spannenden Konzertlesung zur Diskussion.
kassel-zeitung dokumentiert die am 17. November 2016 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun. >>Weitere Infos
Workshops und eine sinnliche Kombination von Vortrag und lateinamerikanischer Musik – spannendes Veranstaltungskonzept am Samstag, 3. Dezember in Kassel.
Der 3. Dezember dieses Jahres wird ein Tag der lokalen und regionalen Vernetzung für das Gute Leben in Kassel und der Region. Die Veranstaltung kombiniert Vorträge, Workshops, Führungen und Musik zum Thema. Den Tag krönt ein Konzert-Vortrag mit dem Titel "Das Recht auf ein Gutes Leben – Neue Töne aus Lateinamerika – Eine Begegnung mit Alberto Acosta und Grupo Sal".
Um für Stadt und Region neue Impulse für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Leben und die weitere Vernetzung verschiedenster Akteure zu geben, haben sich die Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien) sowie das KulturNetz Kassel e.V., Transition Town e.V., Kopiloten e.V., die Karibu Welt- und Regionalladen Kassel eG, die Katholische Kirche – Dekanat Kassel-Hofgeismar – und das StadtZeit Kassel Magazin als Partner zusammengefunden. Weitere Infos: www.facebook.com/gutes.leben.kassel.region/
Strassenpflaster in der Bodelschwinghstrasse. Bei Reparaturarbeiten freigelegt. Es dürfte aus der Zeit um 1875 sein, als die Kaserne gebaut wurde. Wer weiss mehr darüber?
StadtLabor zum "Kasseler Modell" herunterladen Das "Kasseler Modell" setzt auf Neubau-Wohnungen für Geflüchtete, die später mit kleinem Umbauaufwand zu klassischen Mietwohnungen umgenutzt werden können. An der Bunsenstraße entstehen für die GWG der Stadt Kassel als Bauherr bis zum Ende des Jahres drei vergleichsweise einfache, aber massiv gebaute Wohnhäuser mit einer Nutzfläche von 2.500 Quadratmetern.
Sechs Kasseler Architekturbüros (Baufrösche, foundation 5+, HHS, Kober, Reichel und Spöth) haben sich für die Planung zusammengetan. Mit Volker Oesterreich (GWG), Manfred Lenhart (Baufrösche) und Prof. Alexander Reichel (Reichel Architekten) experimentierte das StadtLabor zum weit über die Fuldastadt beachteten "Kasseler Modell."
kassel-zeitung dokumentiert die am 20. Oktober 2016 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun.
Nun ist es soweit: Am 13. September um 12 Uhr eröffnete Oberbürgermeister Bertram Hilgen im Beisein der Veranstalter von „Ab in die Mitte“ sowie der Bürgerinnen und Bürger des Quartiers vor der Alten Hauptpost die Veranstaltungsreihe „Wir sind uns grün“. Weitere Infos, der Mittschnitt der Veranstaltung sowie eine Bildergalerie finden sich auf der Webseite des Stadtbüros Friedrich-Ebert-Straße.
Am Dienstag, 13. September, 12 Uhr, vor der Alten Hauptpost, starten die „Wir sind uns grün“–Festtage im Quartier. Spannende und vielfältige Aktionen beleben 13 Tage lang die Friedrich-Ebert-Straße. Ein Besuch lohnt sich!
Alle Infos und Programmpunkte zu den Festtagen „Wir sind uns grün“:www.wirsindunsgruen.de
„Wir sind und grün“-Initiator/innen, Unterstützer/innen und Begleiter/innen (v.l.n.r.):
Christof Nolda (Stadtbaurat), Reinhold Weber (Künstler und aktiver Bürger), Klaus Schaake (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße), Sabine Heinemann (Citymanagement der Stadt Kassel), Michael Dunkel (Kurhessen Therme), Christian Schnittker (ehemaliger Ortsvorsteher und aktiver Bürger), Carlo Frohnapfel (Planungsamt der Stadt Kassel), Dr. Andrea Fink-Keßler (Vereinigung Ökologischer Landbau Hessen), Fabian Lollert (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße), Silke Flörke (Koordiantorin Ökolandbau-Modellregion), Simone Mäckler (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße), Lars Reichert (Kassel Marketing), Klaus Parzefall (Aktionsgemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße e.V.), Dirk van der Werf (Joes Garage), Markus Exner (Projektleiter GrimmHeimat und Anwohner im Quartier) "Stadtbaurat Nolda: „Jetzt haben wir den Raum und nutzen ihn!“" vollständig lesen
Das Grün gehört in die Stadt, damit die Menschen sich dort wohlfühlen. Priska Hinz überzeugte sich im Quartier Friedrich-Ebert-Straße wie das gelingen kann. Die Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz freut sich auf die Festtage vom 13. bis 25. September, die darüber hinaus den sozialen Zusammenhalt befördern.
Priska Hinz, Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; Foto: HMUKLV / S. Feige"Umweltministerin Priska Hinz: „In beeindruckender Weise neuen Lebensraum geschaffen“" vollständig lesen
In Kassel Forstfeld ist auf einer 7000 qm großen Brache mit Baumbestand im Laufe der letzten Jahre ein Park der neuen Art entstanden, ein Gemeinschaftspark, der am 10. September 2016 sein 5-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest dort feiern wird. Der Park ist eine Initiative des Stadtteiltreffpunkts piano e.V., der Mach-was-Stiftung und des Vereins EssbareStadt e.V. und wurde mit Spendengeldern und mit Unterstützung der Baugesellschaften GWG und der 1889 aufgebaut. Die Kasseler documenta spendierte noch eine ihrer Holzhütten, die in zwei Hälften geteilt, im Park als Unterstellplätze, Geräteschuppen und bei Festen als Bühne genutzt werden.
"Der „ForstFeldGarten“ feiert seinen 5. Geburtstag" vollständig lesen
Carlo Frohnapfel, verantwortlicher Planer bei der Stadt Kassel für die Umgestaltung von Friedrich-Ebert- und Goethe-/Germaniastraße erläutert Ministerin Priska Hinz die Entwicklungen im Quartier.
Angeführt von Priska Hinz, Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, überzeugten sich die Mitglieder der Jury des Landeswettbewerbs „Ab in die Mitte“ im Quartier Friedrich-Ebert-Straße vom Konzept für die Festtage vom 13. bis 25. September.
„Wir sind und grün“: Das ist das Motto der bunten Veranstaltungsreihe, die Bürgerinnen und Bürger zusammen mit der Aktionsgemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße e.V. auf die Beine gestellt haben. Lesungen, Stadtteilführungen, Tanz- und Musikveranstaltungen, einen interkulturellen Gottesdienst, einen großen Malwettbewerb für Kinder, Sportangebote, einen grüner Feierabendmarkt, einen Poetry-Walk mit jungen Dichtertalenten, eine Typisierungskation für zukünftige Knochenmarkspender und vieles mehr bieten die Festtage vom 13. bis 25. September. Die vielfältigen Aktionen zeigen die Potenziale des neuen Boulevards zwischen Ständeplatz und Annastraße und sie sollen der Auftakt für weitere Aktionen dieser Art sein. >>weiterlesen >>Interview (Podcast, ca. 4 min.) mit Priska Hinz
Lesungen, Führungen, Tanz- und Musikveranstaltungen, ein Poetry-Walk sowie ein interkultureller Gottesdienst und ein großer Malwettbewerb für Kinder- und Jugendliche, ein grüner Feierabendmarkt, Sportangebote und vieles mehr erwarten vom 13. bis zum 25. September die Besucherinnen und Besucher.
An den 13 Aktionstagen präsentiert sich das Quartier Friedrich-Ebert-Straße mit einem bunten Programm beim Landeswettbewerb „Ab in die Mitte – Die Innenstadt-Offensive in Hessen“. Über die Hintergründe, das Programm der Festtage und die Perspektiven für das Quartier Friedrich-Ebert-Straße sprach Moderatorin Alexandra Serjogin mit Sabine Heinemann (Citymanagement der Stadt Kassel), Klaus Parzefall (Aktionsgemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße e.V.), Reinhold Weber (Anwohner und Bewohner) und Klaus Schaake (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße). >>OK-Sendung ansehen, >>Festprogramm ansehen
Sendetermin: Montag, 1. August, 18:45 Uhr Wiederholungen: Montag, 1. August, 22:45 Uhr, Dienstag 2. August, 2:45 Uhr, 6:45 Uhr, 10:45 Uhr, 14:45 Uhr, Samstag, 6. August, 8:45 Uhr, Sonntag, 7. August, 8:45 Uhr
Lesungen, Führungen, Tanz- und Musikveranstaltungen, ein Poetry-Walk sowie ein interkultureller Gottesdienst und ein großer Malwettbewerb für Kinder- und Jugendliche, ein grüner Feierabendmarkt, Sportangebote und vieles mehr erwarten vom 13. bis zum 25. September die Besucherinnen und Besucher.
An den 13 Aktionstagen präsentiert sich das Quartier Friedrich-Ebert-Straße mit einem bunten Programm beim Landeswettbewerb „Ab in die Mitte – Die Innenstadt-Offensive in Hessen“. Über die Hintergründe, das Programm der Festtage und die Perspektiven für das Quartier Friedrich-Ebert-Straße sprach Moderatorin Alexandra Serjogin mit Sabine Heinemann (Citymanagement der Stadt Kassel), Klaus Parzefall (Aktionsgemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße e.V.), Reinhold Weber (Anwohner und Bewohner) und Klaus Schaake (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße). Aktuelle Infos zum Festprogramm: www.wirsindunsgruen.de
StadtLabor mit Monika Sprafke herunterladen
Das StadtLabor experimentierte mit der langjährigen Ortsvorsteherin Monika Sprafke zu Entwicklungen in der Kasseler Nordstadt.
kassel-zeitung dokumentiert die am 30. Juni 2016 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun.
Dr. Anton Hofreiter, von 2011 bis bis 2013 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung und seit Oktober 2013 Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Grüne war in Kassel zu Besuch und informierte sich über die Neugestaltung der Friedrich-Ebert- sowie Goethe- und Germaniastraße.
Sein Fazit: „Die Kasseler Planungen sind vorbildlich.“ Foto: Carlo Frohnapfel (Planungsamt der Stadt Kassel), Dr. Anton Hofreiter, Christof Nolda (Stadtbaurat Kassel), Andreas Jürgens (Bündnis 90/Die Grünen, ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags), Boris Mijatovic (jugendpolitischer Sprecher der Grünen im Kasseler Rathaus) und Simone Mäckler (Stadtbüro Friedrich-Ebert-Straße) >>Interview mit Dr. Anton Hofreiter hören
Am Donnerstag und Freitag, den 7. und 8. Juli, fand in der Grünen Banane ein Beteiligungsverfahren zur Umgestaltung des Grünzuges statt, der sich von der Parkstraße bis zum Königstor erstreckt. >>Weiterlesen
Foto: Gunther Burfeind (Spiel- und Beteiligungsmobil Rote Rübe), Daniela Ritter (Kinder- und Jugendbüro der Stadt Kassel), Ludger Röken (Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel) und Wolfgang Wette (Planungsbüro Wette und Kühneke, Göttingen, v.l.n.r.)
Am Donnerstag, den 7. Juli, nahmen in der Grünen Banane Kinder, Jugendliche, Eltern und Anwohner an dem Beteiligungsprozess der Roten Rübe zur Planung des neuen Spielplatzes teil. Mit einem Fest geht es am Freitag, 8. Juli, von 14.30 bis 18.30 Uhr in der Grünen Banane weiter. Jeder ist eingeladen, vorbeizuschauen und seine Ideen beizutragen. Die kleinen Teilnehmer erwarten Spiel und Spaß sowie eine Hüpfburg. Erwachsene können bei Kaffee und Kuchen das schöne Wetter genießen. >>Weitere Infos.
Dokumentation Pressemeldung: Die Wilhelmshöher Allee gehört zur Pufferzone des Welterbes Bergpark und ist damit ein wichtiger Teil der städtebaulichen und landschaftlichen Qualität des Gesamtensembles und der Identifizierung der Bürger mit unserer Stadt.
Aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ erhielt die Stadt Kassel 1,9 Mio Euro Fördermittel für die städtebauliche Aufwertung der Wilhelmshöher Allee. Das Planungsamt legte ein Konzept vor, das unter anderem die Pflanzung von 225 neuen Linden in der Allee vorsieht.
Der Verein Kassel-West e.V. unterstützt ausdrücklich dieses Konzept, das teilweise die städtebaulichen Sünden der Vergangenheit behebt.
In einer gemeinsamen Sitzung der Ortsbeiräte von Bad Wilhelmshöhe, Wehlheiden, Vorderer Westen und Mitte am 02.06.16 wurde dieses Konzept einstimmig, über alle Parteiengrenzen hinweg, begrüßt und dem zugestimmt. Dies auch im Bewusstsein, dass hierdurch in der Gesamtbilanz auf 4,5 km Länge 54 Parkplätze entfallen würden.
Umso erstaunlicher ist es jetzt, dass der Ausschuss für Stadtentwicklung, Mobilität und Verkehr in seiner letzten Sitzung vom 30.06.16 vom breiten Konsens der vier direkt betroffenen Ortsbeiräte abweicht. Heraus kam dann der mehrheitliche Beschluss, dass der „Verlust der Stellplätze durch dieses Projekt auf unter 36 Stellplätze zu minimieren“ ist. Woher die Zahl 36 abgeleitet wird, ist nicht ersichtlich. Unklar ist auch, ob durch diese Einschränkung des Konzeptes die zugesagten Fördermittel gefährdet sind. "Zahlengeschacher statt städtebauliches Konzept - Kassel West e.V. zu den Plänen für die Wilhelmshöher Allee" vollständig lesen
Am letzten Juni-Wochenende öffnen Bauherren und Architekten ihre Türen und Pforten. Zu entdecken gibt es in Hessen 99 Bauten und Umbauten, zeitgenössische Innenarchitektur sowie neugestaltete Freiräume an zahlreichen Orten, viele davon in Kassel und Region. In 2016 liegt der Fokus auf dem Thema „Architektur für Alle“. Ein vielfältiges Rahmenprogramm, in Kassel mit einer Führung mit dem Titel „Von der Hohenzollernstraße zu Kassels neuem Boulevard - die Friedrich-Ebert-Straße im Wandel der Zeit“ und einer Radtour rundet das Angebot ab. Infos zum Programm in Hessen. Das Programm für Kassel und die Region unter … mehr.
"„Architektur für Alle“: Tag der Architektur am 25. und 26. Juni " vollständig lesen
StadtLabor mit Sabine Wackernagel herunterladen "Links am Paradies vorbei – Mein Leben als Schauspielerin in der Provinz" ist der Titel von Sabine Wackernagels jüngst erschienerer Biografie. In diesem biografischen Buch führt sie ihre Leser durch die Theaterkultur der 1950/60er Jahre bis in die Gegenwart. Sie erzählt in Episoden von ihrem Leben vor
und hinter den Kulissen, von dem Spagat zwischen Familie und Beruf, zitiert aus ihren Tagebüchern, Arbeitsnotizen, Briefen und Kritiken. Sie berichtet von den Zeiten, in denen das Theater im Zuge der 68er-Bewegung die Gesellschaft und sich selbst verändern wollte. Das StadtLabor "experimentierte" in seiner Sendung mit der Autorin.
kassel-zeitung dokumentiert die am 2. Juni 2016 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun.
Offener Brief der Initiative „Lucius-Burckhardt-Platz bleibt!“
Veröffentlicht am 26. Mai 2016
An den Präsidenten der Universität Kassel Reiner Finkeldey, den Kanzler Oliver Fromm, den Baubeauftragten zur Erschließung Campus Nord Klaus Sausmikat, den Pressesprecher Sebastian Mense und das Landschaftsarchitekturbüro K1
Betreff: Ihre Mitteilung auf der Internetseite „Die Universität Kassel baut“
Pressemitteilung zur Ideenwerkstatt am Lucius-Burckhardt-Platz
Am Donnerstag, 28.04.2016, fand von 15.30 bis 21.00 Uhr die Ideenwerkstatt zum Lucius-Burckhardt-Platz statt. In diesem Rahmen trafen erstmals Nutzer*innen des Platzes, Mitglieder des AStA, Mitarbeiter*innen des Café Desasta, der Leiter der Bauabteilung der Universität Kassel und ein Vertreter des Planungsbüros K1 zusammen. Die Werkstatt bot die Möglichkeit zum Austausch über die alten und andauernden Qualitäten des Platzes. Außerdem wurden Ideen und Wünsche für die Neugestaltung gesammelt und die bereits bestehenden Gestaltungspläne von K1 diskutiert.
Gemeinsamer Spaziergang
Zu Beginn spazierten die Teilnehmer*innen gemeinsam über den Platz, erinnerten sich an die ehemalige Gestaltung mit Bäumen, Hecken und Bänken und tauschten Wissen und Geschichten aus. Dabei betonten Teilnehmer*innen die besondere Bedeutung des Lucius-Burckhardt-Platzes als Quartiersplatz und als Ort, der seit 30 Jahren gemeinschaftlich und kollektiv von Nutzer*innen und Anliegern (Fahrradwerkstatt & Café Desasta) mit viel Engagement selbstorganisiert genutzt und entwickelt wird. Dieser Aspekt wurde im weiteren Verlauf der Ideenwerkstatt immer wieder aufgegriffen. "Ideenwerkstatt zum Lucius-Burckhardt-Platz" vollständig lesen
BAUSTOPP ENDET AM 8. MAI
Mit jedem Kaffee rücken die neuen Pflastersteine der Baustelle in der Arnold Bode Straße auf dem Uni-Campus am Holländischen Platz wieder ein Stück näher. Die Bauarbeiten rund um das HCC und die Mensa laufen auf Hochtouren. In wenigen Wochen – am 8.Mai – sollen laut Hochschulleitung die Bauarbeiten auf dem Lucius Burckhardt Platz beginnen. Eben dort, wo gerade wieder so viele Menschen zusammen kommen, sind die Fragezeichen aber weiterhin riesengroß.
WIE WEITER? "Ideenwerkstatt Lucius-Burckhardt-Platz am 28.April" vollständig lesen
Zehntausende Menschen waren am Sonntag, 24. April, zwischen Ständeplatz und Querallee sowie einem Stück der Goethestraße unterwegs.
Das wechselhafte April-Wetter mit Schnee, Regen und Bewölkung, konnte der guten und entspannten Stimmung auf dem neuen Boulevard nichts anhaben, denn immer wieder einmal zeigte sich auch die Sonne. Das bundesweit größte Umweltfest zum Tag der Erde war ein voller Erfolg. >>Hier geht's zur Bildergalerie.
Was vor 23 Jahren als kleine Initiative von Kunststudierenden in der Nordstadt begann, ist nun Geschichte. Das HAUS musste seine ehrenamtliche und unkommerzielle Kulturarbeit vorerst beenden und aus den Räumlichkeiten in der Mombachstraße 47 ausziehen. Auch die letzten Vermittlungsversuche durch das Kulturamt und den Oberbürgermeister mit dem neuen Eigentümer sind Ende März gescheitert. (Pressemitteilung des weltsubkulturerbe e.V.)
"Aus nach 23 Jahren: Kulturinitiative HAUS musste ausziehen" vollständig lesen
Im Ortsbeirat Rothenditmold gibt es neun Sitze. Drei davon gehören der Liste AUF. AUF ist eine Tarnorganisation der MLPD. Bei der Wahl zum Ortsvorsteher hat sich der Kandidat und das MLPD-Mitglied Hans Roth gegen den Kandidaten der SPD Rolf Lösking durchgesetzt. Für Roth haben also zwei Ortsbeiräte demokratischer Parteien gestimmt. Nun ist ein Ortsbeirat kein wirklich entscheidendes Gremium und die MLPD auch keine bedeutende gesellschaftliche Kraft, trotzdem muss man sich fragen, was sich die zwei Ortsbeiräte dabei gedacht haben, ihre Stimme einem Fürsprecher Stalins und gegen einen demokratischen Kandidaten gegeben zu haben. Mehr dazu auch hier: Stalinist als Ortsvorsteher in einem Kasseler Stadtteil gewählt.
StadtLabor zum Thema "Geflüchtet. Was nun?" herunterladen
Gemeinsam mit Ramona Schmidt, Edward Xavier (Caritas) und Asib Malekzada (Landkreis Kassel, Fachbereich Soziales) experimentierte das StadtLabor zum Thema. kassel-zeitung dokumentiert die am 7. April 2016 im Freien Radio Kassel ausgestrahlte Live-Sendung. Die Musiktitel sind im Podcast nicht Teil der Sendung. Das hat mit der GEMA zu tun.