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Schluss mit "Müllverbrennung" in Kassel

Die HNA berichtet über mangelnde Auslastung des MHKW. Anlass, um auf die Gefahren der so genannten Müllverbrennung hinzuweisen. Alle diese Anlagen sind überdimensioniert gebaut worden. Die Betreiber, meist Energiekonzerne, versprechen sich satte Profite, die ihnen die Bürger über die Müllgebühren sichern sollen. Für sie ist die Verbrennung ein gutes Geschäft. "Schluss mit "Müllverbrennung" in Kassel" vollständig lesen

Deutsch-israelische Gesellschaft kritisiert Kasseler Friedensformum

Der Vertreter der deutsch-israelischen Gesellschaft in Kassel ist empört darüber, dass das Kasseler Friedensforum den Krieg Israels im Gazastreifen als Massaker bezeichnet hat. Die israelische Regierung "versuche" ihre Bürger "durch die Vernichtung militärischer Einrichtungen im Gaza zu schützen", hieß es in einer Presseerklärung vom 10.02.09. Dieser "Versuch" hat über 1500 Palästinensern, darunter vielen Kindern das Leben gekostet. Es gab über 5000 Verletzte und Sachschäden in Höhe von mindestens 2 Mrd.€. Wie soll man diese Bilanz bezeichnen?
Haben Leben, körperliche Unversehrheit und das Eigentum der Palästinenser im Denken der deutsch-israelischen Gesellschaft von Kassel einen anderen Wert? Es war gut, dass in Kassel gegen Israels brutalen Krieg im Gaza demonstriert und protestiert wurde. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Antisemitismus zu tun.
Der Magistrat und die Mehrzahl der Parteien im Rathaus müssen kritisiert werden. Zur echten Städtepartnerschaft mit Ramat Gan gehört es, dass man nicht schweigt, wenn es zu solchen schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen kommt.