GISBERT ZU KNYPHAUSEN & Band im Kuz Schlachthof am 11.05.10
CD-Release Tour "Hurra! Hurra! So Nicht!" - Support: Moritz Krämer
„Bitte mehr davon“ schrieb der SPIEGEL 2008 über Gisbert zu Knyphausens erstes Album, mit dem der 1979 geborene Freiherr der deutschsprachigen Poplandschaft zeigte, wie und wohin der Hase läuft. Ab 20:30 Uhr geht's los.
Seinen „gepflegten Pessimismus“ verpackte der singende Songwriter unprätentiös und treffsicher in Musik, und Wörter wie „egal“ oder „blablabla“ waren in unserer Erinnerung seit Gisbert mit einer Melodie verbunden.
Nun hat Herr zu Knyphausen in den vergangenen Monaten mit Hamburgs Produzent Tobias Levin im Studio das neue Album „Hurra, hurra, so nicht“ aufgenommen.
Das neue Werk ist konzentrierter, musikalisch tiefer und aufregender als der erste Streich, die Themen sind wütender und trauriger geworden, aber das Bad in der lakonischen Melancholie der Songs ist um so großartiger. Gisbert zu Knyphausen bleibt ein Kulturpessimist, der durch seine Arbeit aber gerade am kulturellen Fortschritt mitwirkt.
Die Melancholie wieder weg vom Kitsch, hin zur Salonfähigkeit zu bewegen, das schreibt sich Gisbert zu Knyphausen auf die Fahne. Als musikalische und lyrische Einflüsse nennt der Songwriter und Gitarrist gerne ClickClickDecker und Ton Steine Scherben. Wer eine Kategorisierung braucht: Seine sparsam arrangierten Popsongs bewegen sich irgendwo zwischen dem Deutschpop von Tomte und den melancholischen Chansons von Element of Crime.
Moritz Krämer:
Moritz Krämer ist ein junger Songwriter aus Berlin, beschrieben durch Eckpunkte wie Nils Frevert, Wolfgang Müller oder Gisbert zu Knyphausen. Letzterer covert live immer wieder gerne Krämers Lied “Mitbewohnerin”. Auf der Bühne wird Moritz meist von Kontrabass und Schlagzeug begleitet, bei einem extra für Moritz Krämer geschriebenen Theaterstück des Leipziger Centraltheaters (Night of the Nerds) auch gerne mal von einem halben Orchester.
Gisbert Zu Knyphausen & Band + SUPPORT: Moritz Krämer
CD Release Tour, Präsentiert vom Rolling Stone Magazin
Eintritt: VVK 15,- € / AK: 19,-€
Nun hat Herr zu Knyphausen in den vergangenen Monaten mit Hamburgs Produzent Tobias Levin im Studio das neue Album „Hurra, hurra, so nicht“ aufgenommen.
Das neue Werk ist konzentrierter, musikalisch tiefer und aufregender als der erste Streich, die Themen sind wütender und trauriger geworden, aber das Bad in der lakonischen Melancholie der Songs ist um so großartiger. Gisbert zu Knyphausen bleibt ein Kulturpessimist, der durch seine Arbeit aber gerade am kulturellen Fortschritt mitwirkt.
Die Melancholie wieder weg vom Kitsch, hin zur Salonfähigkeit zu bewegen, das schreibt sich Gisbert zu Knyphausen auf die Fahne. Als musikalische und lyrische Einflüsse nennt der Songwriter und Gitarrist gerne ClickClickDecker und Ton Steine Scherben. Wer eine Kategorisierung braucht: Seine sparsam arrangierten Popsongs bewegen sich irgendwo zwischen dem Deutschpop von Tomte und den melancholischen Chansons von Element of Crime.
Moritz Krämer:
Moritz Krämer ist ein junger Songwriter aus Berlin, beschrieben durch Eckpunkte wie Nils Frevert, Wolfgang Müller oder Gisbert zu Knyphausen. Letzterer covert live immer wieder gerne Krämers Lied “Mitbewohnerin”. Auf der Bühne wird Moritz meist von Kontrabass und Schlagzeug begleitet, bei einem extra für Moritz Krämer geschriebenen Theaterstück des Leipziger Centraltheaters (Night of the Nerds) auch gerne mal von einem halben Orchester.
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Eintritt: VVK 15,- € / AK: 19,-€
Kulturzentrum Schlachthof
Mombachstraße 10-12
D-34127 Kassel
fon +49 (561) 98350-0
fax +49 (561) 98350-20
info@schlachthof-kassel.de
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