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Draußen, vom Walde komm ich her und sehe der Gefahrenmeer...










Soweit zur Frontberichterstattung vom letzen Wochenende.

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Kommentare

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tucke am :

Es soll ja Leute geben, die nicht spazierengehen können, ohne die Kamera mitzunehmen und sich anschließend zu exhibitionieren... Schaake ist ein moderner Mann!

Klaus Schaake am :

Früher nahmen die (Welt)Reisenden Zeichner mit, die das in Szene setzen, was man in den fremden, neuen Welten so zu sehen bekam. Spaziergangswissenschaftlich ist das mit der Kamera in Zeiten von Web 2.0 ein echter Fortschritt, finde ich. Ob das modern, exhibitionistisch oder beides ist: Mir bereitet es große Freude, kleine Geschichten zu denken, die solche Bilder erzählen können, wenn man sie denn mal lässt. Assoziationswillige aller Länder: Vereinigt euch!

Martin Reuter am :

Beitrag zur sprachlichen Präzision und damit 'anständigem' Verhalten: "Exhibition" heißt in seiner übertragenen (metonymischen) Bedeutung (vgl. Der kleine Stowasser) "Ausstellung". Wir haben es hier also mit "Pictures of an Exhibition" zu tun, die wohl in der kassel-zeitung keiner Rechtfertigung bedarf. Von einer Selbst-Exhibition von Schaake sehe ich auf den Bildern gar nichts. Haben wir es hier wohl mit einem Aggressiönchen oder einem Ressentimentlein zu tun?

tucke am :

Ah, korrekte Kritik, ich hätte tippen müssen: "und die Werke anschließend zu exhibitionieren". Und, Monsieur Reutér, isch weiß wohl, dass exhibitionieren ausstellen bedeutet. Insofern fällt es auf sie zurück, dass sie die Verwendung des Ausdrucks für begründungsbedürftig halten... eine Rechtfertigung habe ich nicht verlangt. Im Gegenteil: Seit wann muss man sich bei einer Kritik an der Zwanghaftigkeit einer Exhibition seinerseits rechtfertigen ob der Kritik? Und so weiter und so weiter

Martin Reuter am :

Präzisionsweitertrieb: Wo ist die "Zwanghaftigkeit" - gewissermaßen Zwangsneurotisierung - des Knipsers und Austellers? Leben Sie im Bildersturm?

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