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Oben Idioten, unten Idioten

Am 22.5.2009 rügte der Magistrat den Ortsbeirat Niederzwehren, er habe mit seiner Kritik an der Bebauung Langes Feld seine Kompentenzen überschritten. Und zwar in einem Ton, der mich am 28. Juni unter "Kundenbeirat Niederzwehren" zu einer Polemik reizte, die jetzt Aktualität erhält. Nachdem ich mich monatelang um ein Gespräch mit dem Ortsbeirat im Freien Radio bemühte hatte, bekam ich heute schriftlich Absage-Bescheid. Die Fraktionen (CDU, SPD, Grüne) sehen keinen "aktuellen Anlass", über die damalige unverschämte Anmache des Magistrats zu diskutieren. Unten spinnen sie genau so wie oben.
In einer unverschämten Formulierung hatte die Pressestelle der Stadt dem Ortsbeirat und ihrem Vorsitzenden Komptenzüberschreitung vorgeworfen. Ich weiß von kompetenter Seite, dass der Ortsvorsteher nachher selbst in die Zange genommen worden ist. Umso schöner ist das Schreiben, das ich heute bekommen habe: "vielen Dank für die Anregung zu einem Streitgespräch im Freien Radio Kassel (FRK) im Rahmen der Sendung 'Freisprechanlage' über die Pressemitteilung des Magistrats mit dem Titel 'Ortsbeirat hat überzogenes Verständnis von seinen Aufgaben' vom 22.5.2009. Unserer Meinung nach besteht jedoch kein aktueller Anlass, um über diese bereits ca. sechs Monate alte Pressemitteilung zu diskutieren.
Es wäre schön, wenn wir weiter in Kontakt bleiben könnten, insbesondere wenn es um das Wohl der Kasseler Bürger und Bürgerinnen geht."
Abgesehen davon, dass diese Sprache hundertprozentig zu einem lebenslangen Job in der Stadtverwaltung führt, fällt mir wiederum nur die alte Mehrdeutigkeit ein: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"....

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Kommentare

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Schreiber am :

Links, rechts und dazwischen auch!!!

Gustav Gans am :

Wer seine (potentiellen) Gesprächspartner so beschimpft, darf sich dann doch nicht wundern, wenn er Absagen bekommt.

Tut nichts zur Sache am :

Wenn die Beleidigung mittlerweile zum stilbildenden Element der Kassel-Zeitung gehört, sollte man ernsthaft überlegen, das Projekt einzustellen.

Boulevard wird mit Boulevard bekämpft. Dann kann ich gleich BILD lesen, Herr Reuter.

Martin Reuter am :

Ich sehe nicht, wieso eine Zeitung (und von wem?)"eingestellt" werden sollte, nur weil ein Schreiber eine beabsichtigt scharfe Kritik über das Verhalten seiner Volksvertreter einstellt? - Zum Verständnis des vermutlichen Anstoßpunkts darf ich den Ursinn des Wortes "Idiot" (nach Wikipedia) zitieren: "Der Idiot (von grch. ἰδιότης (idiótes) „Privatperson“ „Eigentümlichkeit“, „Eigenart“ [1]; latinisiert idiōta „Laie“, „Pfuscher“, „Stümper“, „unwissender Mensch“ [2]) war in der griechischen Antike ein Mensch, der Privates nicht von Öffentlichem trennte (wie Handwerker und Händler) oder aber jemand, dem das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven)." - Ich war lediglich auf der Suche nach ein paar mutigen Demokraten, die die Bestimmungen der Hessischen Gemeindeordnung ernst nehmen. Dass sie sich unter der öffentlichen Abwatschung des Magistrats - und das auch noch fraktionsübergereifend - abducken, ist ihre Sache. Ich bringe mit meiner Kritik lediglich zum Ausdruck, dass ich mich von solchen Vertretern nicht repräsentiert sehe. Bestimmte Sachen sollen einfach machtpolitisch durchgezogen werden, und Aufmüpfige kriechen dann letztlich doch zu Kreuze...
Übrigens Monsieur Gans: Die Kritik kam nach der Absage, nicht vorher! So kann man die Zeit und Ursachen und Folgen nicht verdrehen.

Nullposition am :

Sie können noch so verschwurbelt daherreden, Sie haben den Begriff "Idiot" so benutzt, wie wir ihn alle zu nutzen pflegen: als Herabsetzung. Warum also sollte Ihr Gegenüber freudig mit Ihnen in Kontakt treten? Weil Sie es stets besser wissen?

ein anderer martin am :

Ist ja schön und gut, den Tonfall zu kritisieren - aber was hält Sie davon ab, auch mal was zum eigentlichen INHALT zu sagen? Herr Reuter kritisiert ja einen Zustand, den er auch benennt - unabhängig von der Wortwahl. Ich finde es eine Unsitte, bei einer evtl. verfehlten Wortwahl dann nur noch über diese zu sprechen. Herr Reuter ist ja nicht Bundespräsident oder Bankvorstand..

David Volksmund am :

Aber es sind doch keine Inhalte, die er von sich gibt. Er wollte doch lediglich seine möglichen Gesprächspartner von Ortsbeirat vorführen, warum sie sich die „unverschämte Anmache des Magistrats“ (!) gefallen lassen. Er jammert, dass dann keiner mit ihm reden will, was ich auch vollkommen verstehe. Und dann beschimpft er diejenigen, die nicht mit ihm spielen wollen. Das hat doch noch nicht mal das Niveau von Bildzeitungsjournalismus. Mehr als Geschwurbel und Wikipedia-Wissen (Was ist der Ursinn von Idiot?) ist da doch nicht. Es wäre schade, wenn so ein Projekt wie Kassel-Zeitung von jemand mit seiner unerträglichen Wortwahl kaputt gemacht wird, der nur als Besserwisser und Oberlehrer auftreten möchte.

ein anderer martin am :

Es stimmt einfach nicht, dass Herr Reuter einfach nur mit kraftvoller Sprache Leute runtermacht. Soweit ich das verstehe, kritisiert er
- dass der Magistrat demokratische Gremien verbal gängelt, wenn sie sich zu Dingen äußern, die in dieser Stadt vorgehen
- dass die Gegängelten sich zumindest nicht öffentlich zur Wehr setzen, insofern also die Gängelung hinnehmen.
Ich finde den Ton auch nicht optimal - und es steht natürlich jedem frei, sich seinerseits als "Oberlehrer" zu betätigen und die Wortwahl zu kritisieren. Dennoch verstehe ich nicht ganz, wie das Projekt kassel-zeitung kaputt gemacht werden kann durch so einen Artikel von Herrn Reuter. Wären Sie so freundlich, das zu erläutern?

Schaake am :

Herr Volksmund, vielleicht sollten wir an dieser Stelle mal eine Debatte über das Selbstverständnis und die Hintergründe eines solchen Projektes aufmachen. kassel-zeitung kann definitiv nicht von einem Autor kaputt gemacht werden, sie stellt eine Plattform dar, die es jedem ermöglicht, unter seinem Echt-Namen zu publizieren oder auch unter (s)einem Phantasienamen zu kommentieren, wie Sie das hier tun, um nicht aus der Deckung kommen zu müssen. Hier mal eine Kurzdefinition, die demnächst in einem Buch zu lesen sein wird: "Sich durch die Teilnehmer selbst schreibende, lokale, nichtkommerzielle direkte Nachrichtenverteilung mit möglicher Diskussion (durch Kommentare) über wirtschaftliche, soziale und ökologische Themen, über Kunst und Bildung, lokale Politik und Veranstaltungen in Form von Text, Foto, Audio und Video. Grundlagen sind eine freie Blog-Software und ein Vorschuss auf die Kraft der Selbstregulation. Serverfinanzierung über Spenden." Soweit dazu.
Das, was Sie hier verbreiten, ist der vergleichbar dem Alarmismus, den andere verbreiten, werden sie nicht in der Monopolpresse erwähnt oder ihre Themen nicht so dargestellt, wie man sie vielleicht goutieren möchte. Man wendet sich ab und sagt: Pfui. Das entspricht exakt nicht dem, was kassel-zeitung ausmacht: die öffentliche Debatte um Themen, die Leuten, die hier veröffentlichen, ein Anliegen sind.
Der hier dargelegte Umgang einer Stadtverwaltung mit gewählten Vertretern, die sie beraten sollen - mehr steht dem Ortsbeirat ja nicht zu - ist Fakt und für einen OB, der damit angetreten ist, die Bürger seiner Stadt anders einzubinden, als dies vorher der Fall war, kein Ruhmesblatt, was er sich anheften könnte.
Wenn Herr Reuter sich öffentlich darüber wundert dass dem so ist - und so begreife ich diesen Artikel, der ja nicht im Vorfeld gemacht worden ist, sondern nach einem wahren "Marsch durch die Institutionen" auf der Suche nach Argumenten für dieses Verhalten - ist kassel-zeitung exakt das Medium, wo das seinen Raum findet.
Über Herrn Reuters Wandel auf den Pfaden der Kommunikationswissenschaften und seine Wortwahl kann man sicherlich geteilter Meinung sein, wenn es um die Anwendung von eingedeutschten Fremdworten und deren Definition geht. Es ist nun mal so, dass die meisten von uns keine Idee vom Ursprung selbiger haben, mich eingeschlossen.
Aber warum müssen wir uns eigentlich über die Form der Darstellung empören, anstatt über den Inhalt der Meldung den Kopf zu schütteln und die Stadtoberen aufzufordern, dazu Stellung zu beziehen, wie hier miteinander umgegangen wird?
Wozu brauchen wir Ortsbeiräte, wenn das "Zentralkomitee" der Stadt höchstpersönlich verordnet, wozu sie etwas beitragen sollen und wozu nicht? Mit städtischem "Blockflötenunterricht" ist an dieser Stelle niemandem geholfen.
Und sollen wir in Zukunft immer ganz fett "Persönlicher Kommentar", "Meinung", "Glosse", "Satire" oder "Achtung! Wortspielhölle" über jeden Text schreiben, damit es ja keine Missverständnisse geben mag? Schlagzeilen leben nun einmal auch von der Zuspitzung. Hier gleich den Bild-Alarm-Melder zu betätigen, halte ich persönlich für überzogen.
Ich habe diesen Beitrag wegen - und nicht trotz seiner Titelzeile - gelesen.

Ortskundiger am :

Herr Reuter!
Das ist einfach nur murks. Nur weil jemand nicht mit Ihnen öffentlich plaudern...kein Argument.
Und wenn man schon von der HGO redet, sollte man sie auch gelesen haben, sind glaube ich nur zwei "Fraktionen" in Niederzwehren :-)
Außerdem hoffe ich doch, dass sie auch in Niederzwehren wohnen, weil sonst können sie sich gar nicht "von solchen Vertretern nicht repräsentiert sehe"(n)

Martin Reuter am :

Lieber Kundiger: Gertrud Salm und ich betreiben die "Freisprechanlage " seit Jahren und sind so ca. bei der 101.ten Sendung. Wir versuchen, wie der Name sagt, öffentlich frei zu sprechen, und das mit sehr unterschiedlichen Menschen. Wir halten das öffentliche Sprechen für unterentwickelt. Da muss man sich auch "trauen"; um eine "Plauderei" geht es dabei niemals. Im konkreten Fall, habe ich lediglich versucht, die Meinungen der beteiligten Magistrats-Gerügten einzuholen. Wenn die sich (inzwischen kollektiv) ducken, müssen sie das ja selbst verantworten. - Wie schön, dass Sie mir den Ball mit der eventuellen Ortsunkundigkeit zuspielen; vielleicht wären Sie gerne eine wenig ortsfremdenfeindlich? Zur Beruhigung: Ich wohne in diesem Stadtteil, und als solcher versuche ich am 'unteren' Demokratiegeschehen teilzunehmen. Und selbst wenn nicht, dürfte ich wohl das Recht haben, an solchen Dingen teilzunehmen? (Der Absage-Brief ist übrigens unterschrieben von DREI Fraktions-Trägern. Sozusagen eine große Koalition der Nicht-Meinungsäußerung.)

Dagobert am :

Oh - übt sich da wieder jemand in geistiger Onanie?

Martin Reuter am :

In einem solchen Medium können auch Nullpositionen verkraftet werden. (Wer war doch gleich Onan?)

Sepp am :

meines Wissens stand doch da ne Klage im Raum. Das fand ich von Seiten der Stadt zwar lächerlich, dennoch, dass die Beklagten da nicht mehr drüber sprechen wollen, find ich akzeptabel, weil so ganz eindeutig ist die Lage nicht. Warum also Öl in diese alte Konfliktfeuer gießen?
Laden Sie die Leute doch ein für ein Gespräch zur Sache, also zu Bebauung des Langen Feldes, das würden sie bestimmt annehmen und es wäre konstruktiv.

Ob nun in dieser Art Beleidigungskonflikt der eine oder andere Recht hat, würde mich im Moment auch nicht mehr interessieren.
naja, nur meine Meinung

Kai Boeddinghaus am :

Wenn ich das hier lese, komme ich einmal mehr zu dem Ergebnis, dass die die sogenannte (Un)-Sitte "in Internetforen / Plattformen kann man sich selbstgewählte Nicknames geben.." die Diskussionskultur zielstrebig in den Abgrund führt. Früher hieß das ohne Internet: anonyme Briefe schreiben. Wer sich nicht zu seinem Standpunkt bekennen muss, schwätzt oder schreibt munter und ggf. auch oberflächlich daher. Weil die anderen ihn oder sie nicht persönlich befragen können, fragt er oder sie sich selber auch nicht. Während nämlich ein Herr Reuter sich mit seinen, in der Tat auch für mich gelegentlich überzogenen Kommentaren sehr persönlich angreifbar macht, also bereit ist, für diese zu haften, schießen die "Dagoberts" und "Nullpositions" aus der vermeintlich sicheren Deckung. Nee, nee... das hat für mich nichts mit Diskussions- und Denkfreiheit zu tun. Das ist vor allem billig.
Gerade der Hilgen-Magistrat geht mit den Ortsbeiräten dermaßen grottig um, dass es zum Himmel schreit. Der Ortsbeirat Wilhelmshöhe hat z.B. einstimmig beschlossen, der Magistrat möge seine Desinformationspolitik beenden. Da ist es dann schon bemerkenswert, wenn statt der Bereitschaft, dem Mut sich damit auseinanderzusetzen, so ein verschwurbeltes, pseudoseriöses Geschwätz abgesondert wird. Die sagen ja nix anderes als "seid nicht feige, lasst mich hinter'n Baum". Und da kann einen ja mal sprachlich das Bedürfnis nach einem deutlichen Wort packen...wohlgemerkt mit dem Mut zur persönlichen Haftung.

Schaake am :

Vielen Dank für diesen Kommentar. Vielleicht sollte man wirklich bei kassel-zeitung darüber nachdenken, ob auch das Kommentieren - wie die Autorenschaft - nur für persönlich Haftende möglich sein sollte. Was aber natürlich gleich wieder einen entsprechenden Aufwand mit sich brächte und der hier mit vollem Bewusstsein niedrig gehängten Schwelle zur öffentlichen Äußerung entgegensteht.
Vielleicht also eher der Appell, in Zukunft öfter persönlich zu haften, wenn es um solche Themen geht..
Auch wenn es, zugegebenermaßen, seinen Charme hat "under cover" zu posten.

Nullposition am :

Jemanden als Idioten zu bezeichnen ist also - da es ein Bedürfnis nach einem deutlichen Wort stillt - zulässig und legitim. Ok. Wenn mir also der Sinn danach steht, einen der hier agierenmden Autoren ebenfalls so zu bezeichnen, weiß ich jetzt, dass mir Herr Boeddinghaus oder der Sepp zur Seite stehen. Im voraus herzlichen Dank für Ihre wohltuende Solidarität.

Im Übrigen, Herr Boeddinghaus: Auch wenn ich anonym poste, habe ich mit meiner Meinung weder Regeln verletzt, noch unter die Gürtellinie gezielt. Ich habe mir nichts vorzuwerfen.

Martin Reuter am :

"Sich nichts vorwerfen zu können": Genau das ist nicht nur für den Meinungsführenden, sondern auch für bestimmte Volksvertreter das Wichtigste. Der Witz ist nun: Dafür sind eigentlich die Vertretenen verantwortlich, weil sie ein merkwürdiges - wahrscheinlich nur anthropologisch verständliches - Abstrafbedürfnis für die geringste deutliche Meinungsäußerung haben.

Kai Boeddinghaus am :

Genau das habe ich eben nicht gesagt, dass es legitim wäre. Worauf ich hinweise ist, dass er, wenn er unter seinem Namen so in die Tasten greift, sich persönlich angreifbar, kritisierbar macht. Zur Seite stehe ich denen, die sich im doppelten Sinne trauen: nämlich Fehler zu machen und sich dabei nicht zu verstecken.

Anonym am :

Da kann ich mir gleich die HNA-Online-Kommentare geben. Arrogantes Geschwätz diverser Wichtigtuer! Kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Mir reichts jedenfalls, habe die kassel-Zeitung aus meinen Bookmarks erstmal gestrichen!
Wen interessiert dieser riesige Hundscheißplatz im Langen Feld? Um den ghets hier doch ohnehin nicht mehr.

Lese jetzt besser sowas http://www.fr-online.de/top_news/2130837_Steuerhinterziehung-Weimar-liess-Liechtenstein-Faelle-liegen.html

Martin Reuter am :

Adieu mon Troll! Ich werde Sie immer in Erinnerung behalten als den, der (mit Hilfe der FR) weiß worum's geht...

Allein allein, allein allein... am :

Bald ist Martin allein zuhaus. Ich werde mich an Sie erinnern, wenn ich das erste Mal ins neue Gewerbegebiet im Langen Feld fahre und von dort oben auf Kassel blicke.

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