„Das neue Kassel“ - Fotografien des Wiederaufbaus im Stadtmuseum
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Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 2. Oktober, 19 Uhr, sprechen die Leiterin des Stadtmuseums Dr. Cornelia Dörr sowie Michael Wiedemann und Gerd Fenner vom Kasseler Fotoforum. Die Ausstellung „Das neue Kassel“ wird bis 31. Januar 2010 im Stadtmuseum zu sehen sein.
Günther Becker wurde 1920 in Kassel geboren. Seiner Geburtsstadt blieb er bis zu seinem Tod im Jahr 2003 treu: Ausgebildet in den Ateliers der Fotografen Seldt und Langhammer, arbeitete er ab 1948 als freier „Bildreporter“ unter anderem für die Stadt Kassel. Von 1968 an wirkte Günther Becker als Lehrender an der Hochschule für bildende Künste.
Ein Großteil seines fotografischen Werks befindet sich im Besitz der Stadt Kassel. Aus diesem Nachlass hat das Kasseler Fotoforum aussagekräftige Aufnahmen ausgewählt, die eine der bedeutendsten – und umstrittensten – Phasen der Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert dokumentieren. Viele von Beckers Fotografien der 50er und 60er Jahre finden sich in zeitgenössischen Publikationen wieder und haben das damalige Image Kassels als einer Stadt der Moderne entscheidend mitgeprägt. Sie zeigen die repräsentativen Seiten der modernen, prosperierenden Stadt in der Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders.
Ab Mitte November ist ein Begleitbuch zur Ausstellung erhältlich. Es wird unter anderem von der Stadt Kassel, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, der Dr.-Wolfgang-Zippel-Stiftung, der Art Regio (Sparkassen-Versicherung) und der Axel-Bergmann-Stiftung unterstützt.
Darüber hinaus gibt es einen Kalender für 2010 mit Fotografien des Wiederaufbaues von Günther Becker. Er erscheint in schwarz / weiß als feiner Duplexdruck in der Größe von 42 x 59 cm.
Ein Großteil seines fotografischen Werks befindet sich im Besitz der Stadt Kassel. Aus diesem Nachlass hat das Kasseler Fotoforum aussagekräftige Aufnahmen ausgewählt, die eine der bedeutendsten – und umstrittensten – Phasen der Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert dokumentieren. Viele von Beckers Fotografien der 50er und 60er Jahre finden sich in zeitgenössischen Publikationen wieder und haben das damalige Image Kassels als einer Stadt der Moderne entscheidend mitgeprägt. Sie zeigen die repräsentativen Seiten der modernen, prosperierenden Stadt in der Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders.
Ab Mitte November ist ein Begleitbuch zur Ausstellung erhältlich. Es wird unter anderem von der Stadt Kassel, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, der Dr.-Wolfgang-Zippel-Stiftung, der Art Regio (Sparkassen-Versicherung) und der Axel-Bergmann-Stiftung unterstützt.
Darüber hinaus gibt es einen Kalender für 2010 mit Fotografien des Wiederaufbaues von Günther Becker. Er erscheint in schwarz / weiß als feiner Duplexdruck in der Größe von 42 x 59 cm.
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