Brandenburger Barde
Wilfried Staufenbiel aus Schönow in Brandenburg, Mitglied des Berliner Rundfunkchores, kommt, tritt auf, bardiert, mit "Kleine Melodie", im:
Lichtraum Kassel der Familienbande Schmidt, Am Rande 7,
Montag 14. September, 20 Uhr.
Merkwürdige Mischung: vom Minnesang über das Kunstlied, das Chanson, die Humoreske bis zum Swing.
Lichtraum Kassel der Familienbande Schmidt, Am Rande 7,
Montag 14. September, 20 Uhr.
Merkwürdige Mischung: vom Minnesang über das Kunstlied, das Chanson, die Humoreske bis zum Swing.
Wilfried Staufenbiel, 1948 in Wurzen (Sachsen) geboren, studierte Violoncello an der Hochschule für Musik Leipzig und anschließend Gesang bei Gerhard Eisenmann an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wo er später selber Gesang unterrichtete. 1980 wurde er Mitglied des Rundfunkchores Berlin.
An der Hochschule wurde er mit der Musik des Mittelalters infiziert, seitdem eine seiner Leidenschaften (etwa zusammen mit den Ensembles "Bicinium", "musica mensurata" und "Collage"). Auch musizierte er mit Montserrat Figueras und Jordi Savall; 2008 erhielt er als Solist den Publikumspreis beim "Minneturnier" auf Burg Falkenstein.
Noch eine Leidenschaft: Jazz. Seit 1976 tritt er als Cellist und Sänger mit zuerst Manfred Schulze (Baritonsaxophon / Klarinette), später Uli Weber (Trompete) und Hermann Keller (Klavier) im Berliner Improvisations-Trio auf.
Die gute und abwechslungsreiche Abendmischung wurde schon angesprochen. Einige Stücke sind stilistisch schwer einzuordnen, was wohl auch nicht so wichtig ist. Neben Bearbeitungen beispielsweise von Walter von der Vogelweide, Oswald von Wolkenstein oder J.S. Bach handelt es sich um eigene Kompositionen, in denen auch immer wieder mal frei improvisierte Episoden enthalten sind.
Erfahrungen mit der Alten Musik, der Volksmusik, der romantischen Musik, dem Jazz oder der außereuropäischen Musik sind zu hören.
Zwischendurch liest Staufenbiel auch eigene Texte - Lyrik oder Kurzprosa, mit präzisem Weltblick und dabei auch autobiografischem Humor.
Kartenvorbestellung: 0561/885710. Tickets kosten 10 Euro.
An der Hochschule wurde er mit der Musik des Mittelalters infiziert, seitdem eine seiner Leidenschaften (etwa zusammen mit den Ensembles "Bicinium", "musica mensurata" und "Collage"). Auch musizierte er mit Montserrat Figueras und Jordi Savall; 2008 erhielt er als Solist den Publikumspreis beim "Minneturnier" auf Burg Falkenstein.
Noch eine Leidenschaft: Jazz. Seit 1976 tritt er als Cellist und Sänger mit zuerst Manfred Schulze (Baritonsaxophon / Klarinette), später Uli Weber (Trompete) und Hermann Keller (Klavier) im Berliner Improvisations-Trio auf.
Die gute und abwechslungsreiche Abendmischung wurde schon angesprochen. Einige Stücke sind stilistisch schwer einzuordnen, was wohl auch nicht so wichtig ist. Neben Bearbeitungen beispielsweise von Walter von der Vogelweide, Oswald von Wolkenstein oder J.S. Bach handelt es sich um eigene Kompositionen, in denen auch immer wieder mal frei improvisierte Episoden enthalten sind.
Erfahrungen mit der Alten Musik, der Volksmusik, der romantischen Musik, dem Jazz oder der außereuropäischen Musik sind zu hören.
Zwischendurch liest Staufenbiel auch eigene Texte - Lyrik oder Kurzprosa, mit präzisem Weltblick und dabei auch autobiografischem Humor.
Kartenvorbestellung: 0561/885710. Tickets kosten 10 Euro.
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